Moin Moin,

Die ersten Tage im April gestalten sich aufregend, wir ziehen nun bei laufendem Betrieb mit unserer Firma in den Ahlkenweg 1 ( Ecke Hundsmühler Straße) um.
Unser Abokisten- Betrieb läuft uneingeschränkt weiter.
Im Mai werden wir nach umfangreichen Renovierungen auch unseren Bioladen auf wesentlich mehr Platz wiedereröffnen, wir werden hier ein noch umfangreicheres Sortiment anbieten können.
Momentan arbeiten wir an halb abgebauten Büroplätzen, Kisten, Kartons, Technikern und zeitweise abgeschalteter EDV. Glücklicherweise sind wir einiges gewohnt, wer schonmal eine Übernachtungsparty mit 9 zehnjährigen Mädchen (ohne Verletzte) überstanden hat, geht so ein Chaos relativ entspannt an.
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Moin Moin ,

Mit den ersten anhaltenden wärmeren Tagen hat sich auf unseren regionalen Äckern einiges getan: Regionaler Bärlauch, Spinat und Radieschen vom Biolandbetrieb Sozialer Ökohof aus Papenburg, Basilikum im Topf von der Demeter Gärtnerei Sannmann, auch erste frische Kräuter, zum Beispiel Schnittlauch und Petersilie sind nun endlich wieder verfügbar.
Relativ unverändert stellt sich das übrige Obst- und Gemüse- Sortiment dar, Kopfsalate sind nach wie vor nicht besonders zu empfehlen und auch der Gurkenpreis will und will nicht fallen, die anderen uns angebotenen Obst- und Gemüse- Qualitäten stellen sich sehr zu unserer Freude ausgesprochen gut und empfehlenswert dar. Ob wir in dieser Woche nochmals eine Partie von den sehr leckeren roten spitzen Paprika bekommen ist leider fraglich. Sehr zu unserer Freude können wir entgegen unserer letzten Info in dieser Woche doch nochmals Birnen aus Holland anbieten und müssen noch nicht auf argentinische Waren zurückgreifen.
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Moin Moin,

Nun ist es endlich amtlich, ein Teil der Ecocion-Belegschaft schritt am letzten Wochenende mutig zur Tat und vollzog unter großem persönlichen Einsatz auch die letzte kleine noch ausstehende Formalität…Wir freuen uns nun mitteilen zu können: Es ist vollbracht, das Angrillen ist gelungen, wir eröffnen nun auch offiziell den Frühling.
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Moin Moin,

Als wir vor einigen Monaten begannen, auch im Winter eine explizit regionale Bio- Abokisten- Zusammenstellung als Alternative zu unseren anderen Varianten anzubieten, war die Skepsis bei unseren Vorlieferanten (Naturkost Großhandel) recht groß. „Spätestens Ende Dezember sind alle wieder auf die „normale“ Variante umgeschwenkt oder an Skorbut gestorben“, war eine der gängigsten Meinungen.
Nun haben wir Mitte März und siehe da, unsere regionale Variante hat sich nicht nur etabliert, sie findet auch zusehends mehr Interesse. Wir konnten und können, trotz des immer knapper werdenden regionalen Angebots, jede Woche eine abwechslungsreiche Zusammenstellung anbieten. Dies ist auch eine schöne Bestätigung unserer engen und guten Zusammenarbeit mit unseren kleinen regionalen Erzeugern vor Ort.
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Moin Moin,

Sommerkleidchen, leichte Bluse, kombiniert mit Mütze und Handschuhen, unsere Kurzen, von wer weiß woher mit einem ausgeprägten Dickkopf gesegnet, stellen die aktuelle Wetterlage sehr schön dar (wenn die Vögel singen und die Sonne scheint ist Frühling). Würden die ollen Eltern nicht heimlich Mütze und Handschuhe in die Schulranzen schmuggeln, wäre das Gebibbere auf dem Schulhof groß. Auch bei unseren regionalen Landwirten ist nun die innere Unruhe den Taten gewichen, einige haben schon begonnen erste Sätze an Frühkartoffeln, Salaten und Möhren auszubringen. Die Äcker werden mit Kompost gefüttert und zur Aussaat vorbereitet. Langsam kommt der Frühling.
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Moin Moin,

Mit dem beginnenden März stellt sich langsam eine gewisse Unruhe und Vorfreude bei uns und vor allem unseren regionalen Landwirten ein. Die Anbauplanungen sind abgeschlossen,
alles steht in den Startlöchern, die nächste Anbau- Saison kann beginnen.
Für uns ist es allerdings eine Zeit, in der selbst die letzten Mengen an regionaler Ware langsam knapp werden.
Wir versuchen auch in dieser Zeit möglichst wenige Waren aus Übersee anzubieten,
möglichst kommen die, von uns angebotenen, Waren bevorzugt aus dem benachbarten europäischen Raum. Bei Ananas, Mangos und Bananen legen wir zusätzlich Wert auf darauf, dass sie über die Biozertifikation hinaus auch Fair Trade gehandelt werden. Lieber verzichten wir immer wieder eine Zeit lang auf manche Produkte, als sie auf Teufel komm raus anzubieten.
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Moin Moin,

Die Möhrenfliege ist schuld.
Nun ist es leider soweit, unser Erzeuger, der Biolandbetrieb Sozialer Ökohof aus Papenburg hat keine Möhren mehr für uns, bei optimalen Vorraussetzungen hätte die Versorgung mit Möhren bis Mitte/Ende März keinerlei Problem darstellen sollen.
Als Hauptverantwortliche wurde die Möhrenfliege ausgemacht, die kleinen weißlichen Maden der Möhrenfliege fressen sich mit Vorliebe durch die gesamte Rübe, die Gänge sind größtenteils oberflächlich und gut mit bloßem Auge zu erkennen. Die schadhaften Stellen lassen sich zwar leicht herausschneiden, auch ist die Möhre problemlos zu verwerten, doch wird sie natürlich nach Möglichkeit nicht ausgeliefert. Die Papenburger haben leider in den letzten Monaten einen Großenteil der Möhren aussortieren müssen, daher das etwas verfrühte Ende.
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Moin Moin,

Die ärgste Kältewelle scheinen wir überstanden zu haben, mit dem Aufkommen etwas milderer Temperaturen schleicht sich langsam aber sicher die erste Hoffnung auf den Frühling in unsere Gedanken. In den letzten beiden Wochen ist bei einigen unserer Erzeuger sogar der Feldsalat in den Folientunneln verfroren, nur einige wenige haben die Möglichkeit ihre Gewächshäuser frostfrei zu halten, es kann sich Jede/r leicht vorstellen welcher Energieauf-wand nötig ist bei –14 Grad in einem Gewächshaus die Temperatur zu halten, daher ist der Preis beim Feldsalat gestiegen. Wir haben von unserem Erzeuger, dem Biolandbetrieb Sozialer Ökohof aus Papenburg ein wenig Feldsalat erstanden, hier sind die Mengen aber sehr knapp. Grünkohl und Rosenkohl sind aktuell kaum bis überhaupt nicht lieferbar, sollten die Äcker wieder etwas auftauen kann eventuell wieder Porree geerntet werden. Momentan wird über den Naturkostgroßhandel schon französischer Porree als Ausweichware gehandelt.
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