Moin Moin,

So schön die letzten klaren sonnigen Tage auch anmuten, sie können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Gevatter Frost mehr und mehr an Einfluss gewinnt. In den Nächten und Morgenstunden wird es allmählich empfindlich kalt, die emsländischen Moorsenken werden schon seit 2 Wochen nahezu täglich vom Frost heimgesucht. Daher können wir nun auch schon den ersten Grünkohl anbieten, er kommt vom Biolandbetrieb Sozialer Ökohof aus Papenburg.
Bei den regionalen Salaten wird es nun zusehends knapper, die Kopfsalate (Batavia, Eichblatt und Co)
sind mittlerweile von Qualität und Preis nicht mehr so ansprechend. Wir wollen trotzdem in dieser Woche noch keine französische Ware anbieten, da hier in den ersten Saisonabschnitten Phantasiepreise verlangt werden. Wir empfehlen Endivie, Postelein, Ruccola und Feldsalat als klasse Alternative aus der Region.
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Moin, Moin

5h morgens, Wochenmarkt Bloherfelde, die ersten ganz frühen Kunden kommen noch leicht verschlafen vor der Arbeit auf den Markt, es friert. Wetter ist das beherrschende Thema am Morgen, alle sind etwas verdrossen ob der garstigen Temperatur, nur unser Bauer ist allerbester Laune. Er liebt die ersten Bodenfröste, die Aussicht, dass die Hackerei auf dem Acker nun ein abruptes Ende gefunden hat stimmt ihn froh. „Das ganze olle Franzosenkraut ist endlich platt“, tatsächlich ist das Hacken sicherlich eine der schweißtreibendsten und intensivsten Arbeiten in der biologischen Landwirtschaft. Ist der Acker erst einmal von vorne bis hinten durchgehackt, kann gleich wieder am Anfang begonnen werden. Da haben es die Konventionellen schon einfacher, einfach eine gute Ladung Round up auf die Felder gespritzt und schon ist der Acker nahezu Unkraut- ( Beikraut- ) frei, gut, auch frei von Kleinstlebewesen jeglicher Art, aber wo gehobelt wird da …..
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Hallo,

Einige von Ihnen haben sicherlich den Film Taste the Waste gesehen, in diesem sehr zu empfehlenden Film wird auf die wahnsinnige Vernichtung an Lebensmitteln in der sogenannten 1. Welt aufmerksam gemacht. Während andernorts minütlich Menschen an Hunger sterben, werden hier bei uns tagtäglich Abertonnen an Lebensmitteln weggeworfen und vernichtet.
Auch wir werden regelmäßig gefragt, was wir denn mit den Lebensmitteln machen, die bei uns übrig bleiben.
Durch unser Obst- und Gemüse- Abokisten System haben wir die Möglichkeit den Wareneinkauf recht genau an den Verkauf anzugleichen. Wir bestellen kaum Waren auf Verdacht und lagern frische Obst- und Gemüseartikel nicht ein, durch ein Netz an kleinen regionalen Anbauern, die uns wöchentlich immer neu beliefern, ist dies nicht nötig. Selbst unser Großhandel hat seinen Sitz in Huntlosen (bei Kirchhatten),hier greifen wir drei mal die Woche neu auf das uns angebotene Sortiment zu.
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Moin, Moin,

So ein Feiertag bringt immer einiges an Veränderungen mit sich.
Wir bekommen unsere Waren feiertagsbedingt erst später und können daher unsere Montagskunden/innen leider erst einen Tag verzögert am Dienstag, den 04.10.2011, beliefern, sonst bleibt alles wie gewohnt.
Wir hatten uns als kleines Firmenevent eigentlich vorgenommen, dass unser liebes Ecocion- Team geschlossen auf dem wunderbaren Oldenburger Kramermarktsumzug mitläuft, geplant waren schöne Ganzkörperkostüme (Maiskolben, Möhren und Spargelstangen). Olaf und Stefan wollten das ganze von außen dokumentiert und bildlich festhalten, leider scheinen wir das ganze etwas zu kurzfristig organisiert zu haben, denn all unsere lieben Kolleginnen und Kollegen haben irre wichtige unverschiebbare Termine außerhalb, oder sind krank. Da scheint eine Grippewelle umzugehen? Wir sind offengestanden schon etwas enttäuscht, ob des mangelnden Teamspirit, werden aber schon jetzt anfangen, in die Planung fürs nächste Jahr einzusteigen. Das sollte sich dann terminlich für alle einrichten lassen, wir freuen uns schon drauf.
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Moin, Moin

Leider neigt sich zum Ende diesen Monats unser Fair Trade- Angebot bei den Bananen auch dem Ende zu.
Wir haben ja schon des Öfteren darüber berichtet, dass wir beobachten wie unser Bananen- verkauf sich verteilt, so haben wir bis vor kurzer Zeit noch „einfache“ Bio- und Fair Trade- Bananen parallel gehandelt, über die Jahre hat sich, sehr zu unserer Freude, eine starke Verschiebung von den einfachen Bio- hin zu den Fair Trade- Bananen vollzogen.
Wir haben uns nun entschlossen nach Möglichkeit nur noch Fair Trade Bananen anzubieten.
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Moin, Moin,

Für unsere Obst und Gemüse Kisten werden wir in dieser Woche einige Produkte einplanen deren Zeit sich in der Region dem Ende neigt. In den Nächten wird es langsam empfindlich kühl, in den emsländischen Moorsenken kündigte sich bereits der erste Frost an, hier in Oldenburg ging das Thermometer auch schon auf 4 Grad herunter. Langsam wird es Zeit die Handschuhe wieder herauszukramen. Salate, Zucchini, Gurken und Tomaten sind an sich schon nicht wirkliche Freunde solcher Wetterbedingungen. Sie stellen einfach das Wachstum ein oder verkümmern gleich mit Stumpf und Stiel.
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Hallo und Moin Moin,

Die Kalenderwoche 37 scheint auch noch nicht den erhofften Wetteraufschwung zu bringen, wenn es weiterhin so grau in grau bleibt werden wir in den nächsten Wochen damit beginnen, all unseren Obst- und Gemüse- Abokisten eine Portion Johanniskraut beizulegen.

Witterungsbedingt werden die regionalen Tomaten, Salate und Gurkenmengen langsam knapp, ins Angebot des Naturkostgroßhandel haben sich auch schon die ersten spanischen Gurken eingefunden, wir hoffen, diese und nächste Woche noch ausreichend von unseren regionalen Erzeugern zu bekommen und werden erst zum spätmöglichsten Zeitpunkt auf Importware zurückgreifen. Der Soziale Ökohof aus Papenburg hat aktuell noch ausreichend Gurken, beginnt allerdings leider erst in der Kalenderwoche 39 mit der Ernte unserer Lagermöhren. In dieser Woche werden wir auch nur noch eine kleine Menge an ungewaschenen Möhren vom Ökohof bekommen, die gewaschenen werden wir komplett über den Naturkost Großhandel zukaufen müssen.
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Moin Moin,

Einige unserer Kunden werden sich vielleicht bei der letzten Lieferung verwundert die Augen gerieben haben, nach einer intensiven kritischen Beäugung eines Kopfes Romanesco (,den wir für unsere aktuelle Abo-Kiste einplanen wollen), haben wir beim Aufstempeln des aktuellen Eier- Mindesthaltbarkeitsdatum bei den Eiern vom Sozialen Ökohof aus Papenburg ein klitzeklitzekleines Fehlerchen gemacht ( rot werd, ich war’s… ).
Wie die Allermeisten sicher wissen, ist der 72. September nicht mal in Schaltjahren gegeben, aber wer schon mal länger auf einen Kopf Romanesco gestiert hat, wird es vielleicht verstehen können.
Wir haben natürlich bei den allermeisten Eierpackungen den Fehler geändert, können aber nicht ausschließen, dass sich doch einige 72er durchgemogelt haben, richtig ist natürlich der 27.09.2011. So und nun zum Wetter….
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