Hallo,

Einige von Ihnen haben sicherlich den Film Taste the Waste gesehen, in diesem sehr zu empfehlenden Film wird auf die wahnsinnige Vernichtung an Lebensmitteln in der sogenannten 1. Welt aufmerksam gemacht. Während andernorts minütlich Menschen an Hunger sterben, werden hier bei uns tagtäglich Abertonnen an Lebensmitteln weggeworfen und vernichtet.
Auch wir werden regelmäßig gefragt, was wir denn mit den Lebensmitteln machen, die bei uns übrig bleiben.
Durch unser Obst- und Gemüse- Abokisten System haben wir die Möglichkeit den Wareneinkauf recht genau an den Verkauf anzugleichen. Wir bestellen kaum Waren auf Verdacht und lagern frische Obst- und Gemüseartikel nicht ein, durch ein Netz an kleinen regionalen Anbauern, die uns wöchentlich immer neu beliefern, ist dies nicht nötig. Selbst unser Großhandel hat seinen Sitz in Huntlosen (bei Kirchhatten),hier greifen wir drei mal die Woche neu auf das uns angebotene Sortiment zu.
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Moin, Moin,

So ein Feiertag bringt immer einiges an Veränderungen mit sich.
Wir bekommen unsere Waren feiertagsbedingt erst später und können daher unsere Montagskunden/innen leider erst einen Tag verzögert am Dienstag, den 04.10.2011, beliefern, sonst bleibt alles wie gewohnt.
Wir hatten uns als kleines Firmenevent eigentlich vorgenommen, dass unser liebes Ecocion- Team geschlossen auf dem wunderbaren Oldenburger Kramermarktsumzug mitläuft, geplant waren schöne Ganzkörperkostüme (Maiskolben, Möhren und Spargelstangen). Olaf und Stefan wollten das ganze von außen dokumentiert und bildlich festhalten, leider scheinen wir das ganze etwas zu kurzfristig organisiert zu haben, denn all unsere lieben Kolleginnen und Kollegen haben irre wichtige unverschiebbare Termine außerhalb, oder sind krank. Da scheint eine Grippewelle umzugehen? Wir sind offengestanden schon etwas enttäuscht, ob des mangelnden Teamspirit, werden aber schon jetzt anfangen, in die Planung fürs nächste Jahr einzusteigen. Das sollte sich dann terminlich für alle einrichten lassen, wir freuen uns schon drauf.
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Moin, Moin

Leider neigt sich zum Ende diesen Monats unser Fair Trade- Angebot bei den Bananen auch dem Ende zu.
Wir haben ja schon des Öfteren darüber berichtet, dass wir beobachten wie unser Bananen- verkauf sich verteilt, so haben wir bis vor kurzer Zeit noch „einfache“ Bio- und Fair Trade- Bananen parallel gehandelt, über die Jahre hat sich, sehr zu unserer Freude, eine starke Verschiebung von den einfachen Bio- hin zu den Fair Trade- Bananen vollzogen.
Wir haben uns nun entschlossen nach Möglichkeit nur noch Fair Trade Bananen anzubieten.
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Moin, Moin,

Für unsere Obst und Gemüse Kisten werden wir in dieser Woche einige Produkte einplanen deren Zeit sich in der Region dem Ende neigt. In den Nächten wird es langsam empfindlich kühl, in den emsländischen Moorsenken kündigte sich bereits der erste Frost an, hier in Oldenburg ging das Thermometer auch schon auf 4 Grad herunter. Langsam wird es Zeit die Handschuhe wieder herauszukramen. Salate, Zucchini, Gurken und Tomaten sind an sich schon nicht wirkliche Freunde solcher Wetterbedingungen. Sie stellen einfach das Wachstum ein oder verkümmern gleich mit Stumpf und Stiel.
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Hallo und Moin Moin,

Die Kalenderwoche 37 scheint auch noch nicht den erhofften Wetteraufschwung zu bringen, wenn es weiterhin so grau in grau bleibt werden wir in den nächsten Wochen damit beginnen, all unseren Obst- und Gemüse- Abokisten eine Portion Johanniskraut beizulegen.

Witterungsbedingt werden die regionalen Tomaten, Salate und Gurkenmengen langsam knapp, ins Angebot des Naturkostgroßhandel haben sich auch schon die ersten spanischen Gurken eingefunden, wir hoffen, diese und nächste Woche noch ausreichend von unseren regionalen Erzeugern zu bekommen und werden erst zum spätmöglichsten Zeitpunkt auf Importware zurückgreifen. Der Soziale Ökohof aus Papenburg hat aktuell noch ausreichend Gurken, beginnt allerdings leider erst in der Kalenderwoche 39 mit der Ernte unserer Lagermöhren. In dieser Woche werden wir auch nur noch eine kleine Menge an ungewaschenen Möhren vom Ökohof bekommen, die gewaschenen werden wir komplett über den Naturkost Großhandel zukaufen müssen.
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Moin Moin,

Einige unserer Kunden werden sich vielleicht bei der letzten Lieferung verwundert die Augen gerieben haben, nach einer intensiven kritischen Beäugung eines Kopfes Romanesco (,den wir für unsere aktuelle Abo-Kiste einplanen wollen), haben wir beim Aufstempeln des aktuellen Eier- Mindesthaltbarkeitsdatum bei den Eiern vom Sozialen Ökohof aus Papenburg ein klitzeklitzekleines Fehlerchen gemacht ( rot werd, ich war’s… ).
Wie die Allermeisten sicher wissen, ist der 72. September nicht mal in Schaltjahren gegeben, aber wer schon mal länger auf einen Kopf Romanesco gestiert hat, wird es vielleicht verstehen können.
Wir haben natürlich bei den allermeisten Eierpackungen den Fehler geändert, können aber nicht ausschließen, dass sich doch einige 72er durchgemogelt haben, richtig ist natürlich der 27.09.2011. So und nun zum Wetter….
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Moin Moin,

Wir mögen es ja kaum sagen, aber aktuell reicht schon ein Blick in unser neues Bioladenmonatsangebot, um schlechte Laune zu bekommen, Herbst- Joghurts, das hätte sich die liebe Firma Söbbeke auch sparen können, Herbst im September, wer hat denn so was schon gehört? Vor dem Herbst kommt doch wohl noch der Sommer? Oder haben wir da was verpasst? Das geht doch auch positiver zu umschreiben, Sommerausklangsvariationen, zum Beispiel. Am besten noch einen Monat damit warten und nicht unsereins auch noch die letzten zarten Hoffnungsknöspchen auf Sommer, Sonne, Sonnenschein vermiesen.
Nachdem unsere erste Aufregung verflogen ist, können wir den anderen tollen Monatsangeboten auch durchaus positive Tagesgestaltungsmöglichkeiten abgewinnen.
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Moin moin,

Tja, das mit den Zwetschgen aus Papenburg ist leider in die Hose gegangen. Die uns versprochene Lieferung musste noch eine weitere Woche an den emsländischen Bäumen verweilen, da sie leider noch gar nicht reif waren. Glücklicherweise konnten wir kurzfristig Ersatz bekommen. Die Zwetschgen kamen von Claus Peter Münch aus dem alten Land in Biolandqualität. In dieser Woche werden in Papenburg Zwetschgen gepflückt, mittlerweile sind sie gekostet und für gut befunden worden.
An dieser Stelle möchten wir gerne auch auf den Tag des Offenen Hofes beim Sozialen Ökohof in Papenburg hinweisen. Wer gerne mal sehen möchte wo seine Gurken, Tomaten, Bohnen, Möhren, Eier und vieles andere herkommen hat hier eine klasse Gelegenheit Einblick zu bekommen. Von Oldenburg die B401 runter bis nach Papenburg dauert es ca. 50 Minuten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und Kinder kommen auf alle Fälle auf ihre Kosten. Am Sonntag den 4. September 2011 öffnet der Soziale Ökohof seine Pforten.
http://www.sozialer-oekohof.de/
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