Nun geht es los mit Grünkohl, Rosenkohl und Co

Moin moin,

In dieser Woche starten nun auch wir in die Grünkohl Saison, in der ersten Woche werden wir den Grünkohl von unserem Erzeuger, dem Biolandbetrieb Sozialer Ökohof aus Papenburg beziehen. Er wird tagfrisch für uns geerntet

Regional ist erste Wahl

und angeliefert, bitte bestellen Sie größere Mengen daher frühzeitig, damit der Kohl auch entsprechend geerntet werden kann. Die Ökohofler bieten den Grünkohl sowohl im praktischen küchenfertig gerupften Zustand, als auch im losen Zustand an. Die gerupfte Ware ist in 1kg- Beuteln verpackt und entspricht sicher 1,6-1,8kg der losen Ware, der gerupfte ist allerdings auch etwas kostspieliger. In unsere Kistenzusammenstellungen haben wir in den nun fast 10 Jahren ( bald haben wir Geburtstag und feiern ein großes Fest:) noch nie Grünkohl eingeplant, bitte bestellen sie IhrenBedarf einfach bei uns. Zu verschieden sind hier die Bedürfnisse, wir kennen viele enthusiastische Grünkohl- Fans, bei denen 1kg gerade so für den hohlen Zahn reicht, andere wissen mit den regionalen Palmen überhaupt nichts anzufangen. Traditionell wird Grünkohl mit Unmengen an Fleisch gespickt, dass es auch durchaus
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Ihre Meinung ist gefragt, super schick oder inhaltlich gut und lecker?

Moin moin,

Bei einem Blick auf das Mindesthaltbarkeitsdatum unserer Eier (04.12. ), wird uns so langsam vor Augen geführt, dass es schon sehr bald an der Zeit ist, sich um den Nicolaus zu kümmern. Der lange milde Herbst hat zwar dazu geführt,

Lieferservice ecocion

dass wir ungewöhnlich lange auf ein reichhaltiges Angebot an Waren aus der Region zurückgreifen konnten (wir haben immer noch letzte regionale Salate und Cherrytomaten ), nun allerdings müssen wir bei vielen Artikeln auch auf Importwaren kleiner europäischer Kooperativen  zurückgreifen. Für die kommende Abokisten- Zusammenstellung hatten wir daher eine schöne günstige Partie an italienischem Broccoli eingeplant, die Ware sollte ( das war unsere Bedingung)  ohne Anwendung von CMS erzeugt worden sein. CMS steht für Cytoplasmatische männliche (Pollen-) Sterilität und beschreibt ein Verfahren, bei dem artfremde Zellen miteinander verschmolzen werden.  ( An dieser Stelle verweisen wir zur genaueren Erklärung von der Begrifflichkeit CMS auf unsere Rundmail vom Juli 2013, hier geht es zum Text klick !!) Unser Naturkost Großhandel ( Kornkraft Hosüne aus Huntlosen ) hatte uns das auch zugesichert, da auch sie keine Waren, die unter Anwendung  der CMS Methode erzeugt werden, handeln möchten. Die biologische Qualität der  europäischen Waren steht allerdings so oder so außer Zweifel, unser Naturkost Großhandel

Kühe sind nicht Lila

pflegt schon seit Jahren enge langfristige Beziehungen zu den teils kleinen Kooperativen. Unter anderem daher sind  wir in den nunmehr schon fast  10 Jahren ( bald haben wir Geburtstag ; ) unserer Firmengeschichte gänzlich von Skandalen und Rückrufaktionen wegen Verunreinigungen und Co. verschont geblieben. Bei der  CMS Ware allerdings mag sich nun noch kein Lieferant rechtssicher mit derAussage CMS- frei aus dem Fenster lehnen, da sie allem Anschein nach nicht zu 100% ausschließen können, dass kleinste Mengen an CMS Saatgut mit verwendet sein könnten und bei Tests nun doch CMS- Anteile in den Waren gefunden werden könnten. Was also nun machen ? In dieser Woche haben wir uns entschieden, noch keinen Blumenkohl oder auch Broccoli aus europäischer Erzeugung  ( hauptsächlich Kohlsorten sind  von der CMS Methode betroffen ) zu handeln, wir hoffen noch auf kleine Mengen an regionaler Ware oder haben eben in dieser Woche nicht ausreichend von diesen Produkten . Die deutschen Anbauverbände ( Bioland und Demeter) haben die Verwendung von CMS Saatgut für ihre Betriebe  verboten. Generell ist diese CMS Ware  nicht bedenklich, aber natürlich kritisch zu betrachten, CMS  gehört per Definition  nicht zu den gentechnischen Verfahren und ist somit auch in der biologischen Landwirtschaft generell zugelassen, eine generelle Kennzeichnungspflicht jedoch ist leider vorerst nicht vorgesehen. Die Lobby in der konventionellen Landwirtschaft bzw. den großen Lebensmittelkonzernen ist einfach zu groß. Nahezu alle konventionellen Erzeuger nutzen Saatgut, dass mit der CMS- Methode erzeugt wird. Daher sind, natürlich unbemerkt von der Öffentlichkeit, viele CMS-Waren in den Auslagen der Supermarktketten, anders sind diese superschönen langhaltenden Produkte in diesen Mengen nicht herstellbar. Die langen Transportwege, optische Normen und die unabhängig von den Jahreszeiten immerwährende gewünschte Verfügbarkeit aller Waren, zwingen die Landwirte zur Nutzung solcher Sorten. Die CMS Problematik wird in der Bio- Szene schon lange offen diskutiert, auch gibt es mittlerweile wieder vermehrt samenfeste Sorten, die regional  alternativ zur Verfügung stehen, allerdings sieht das bei europäischer Ware leider vorerst noch anders aus. Ob die Verbraucher/innen diesen Wandel, der sich auch an der Optik der Ware ablesen lassen wird, so ohne weiteres mitmachen, steht auf einem anderen Blatt. Selbst in der Bio- Kundschaft ist oftmals der Qualitäts- und Frischegedanke eng mit der vorherrschenden Norm an Optik verknüpft, wobei wir hier durchaus bessere Chancen sehen als bei den Konventionellen. Schon jetzt legen unsere regionalen Lieferanten aus Angst vor Reklamationen  Warenkunde- Zettel zu ihren Waren, da die Broccoliköpfe zum Beispiel nicht mehr so geschlossen und dicht aussehen werden wie gewohnt, sondern etwas zerzaust. So sehen Broccoli- Blüten eben aus, da sind Kohlköpfe nicht anders als Menschen, eben verschieden und glücklicherweise vom Grundsatz her erstmal nicht genormt und gleich. Seit Jahrzehnten werden Waren gezüchtet, die vorrangig gut aussehen sollen, Wasser- Tomaten, Erdbeeren, die zwar super aussehen aber nach Gurke schmecken, Paprika, die so haltbar ist, dass sie auch nach 14 Tagen an Raumtemperatur immer noch aussieht wie frisch geerntet. Haltbar und schick ist und war die Anforderung an Lebensmittel, auch in der Bio- Branche und Teilen derer Kunden/innen. In der Realität ist diese Vorgabe aber nur unter immensen Aufwand an Züchtung, teilweise Genmanipulation, Spritzmitteln, Unmengen an Sortieraufwand und dadurch verbundenem Ausschuss und Vernichtung an Ware möglich ( Sortierausschuss ist auch in der Bio Branche ein großes Ärgernis ). Letztlich ist regional und saisonal halt erste Wahl, doch sollen wir gänzlich auf Broccoli und Co. im Winter verzichten? Wir denken, dass wir vorerst dem guten alten  Abokisten- Leitsatz   Broccoli geht immer ( Insider ; ) im Winter nicht so treu bleiben werden wie in den letzten Jahren und halt nur Importwaren handeln, die möglichst CMS- frei hergestellt wurden, auch wenn wir das letztendlich wohl nicht beschwören können, was meinen Sie?

Für unsere Abokisten- Zusammenstellungen der Kalenderwoche 46 haben wir eine letzte Partie an Spinat eingeplant, auch aller aller letzte regionale Cherrytomaten und Paprika von unserem Erzeuger, dem  Biolandbetrieb Sozialer Ökohof werden wir bekommen und einplanen, hier haben wir sicher ein Oldenburg- weites Alleinstellungsmerkmal. Nochmals an der Preisschraube gedreht haben wir beim Apfel Elstar und den Möhren, in dieser Woche kommt das kg Elstar in Demeter Qualität 3,30€ . Für kurze Zeit haben wir Futtermöhren ( für unsere lieben Kaninchen, Pferde und Co.) von den Papenburgern im Sortiment, der 10 kg- Sack !! in Biolandqualität für 3,50€, bitte möglichst zeitnah bestellen. Nun auch endlich lieferbar: erste Saftorangen aus Italien, und nach wie vor soo lecker: die Clementinen. Mit Grünkohl und Rosenkohl werden wir erst in der nächsten Woche starten. Auch der Apfel Marnica ist nun wieder in unserem Sortiment, allerdings haben wir in dieser Woche erstmal nur geringe Mengen von dem so beliebten Apfel.

Eine Gesamtübersicht über unser aktuelles Obst- und Gemüseangebot ( gültig ab dem 13.11.2013-19.11.2013 ) finden Sie hierWeb-ECO-Download-O-G-Kw-13-46 oder wie immer in unserem Onlineshop.

Als Brot der Woche in der Kw 46 haben wir das Huntedieker:   Roggenflocken*, Roggensauerteig*, Trinkwasser, Leinsaatquellstück*, Hafer*, Sonnenblumenkerne*, Meersalz (*aus kontrolliert biologischem Anbau)

Eine Gesamtübersicht über unsere neuen Bioladen- Monatsangebote finden Sie hier.

Für unsere Obst- und Gemüse- Abokisten der Kalenderwoche 46 haben wir als Vorschlag eingeplant:  Regionalen Spinat RN  (mit gutem kinderfreundlichen Rezept), Steinchampignons RN ,  den Apfel Elstar RN Demeter,  Cherrytomaten BVH von den Papenburgern, Möhren BVH,  Paprika rot spitz BVH , Schlangengurken aus Spanien, leckere Clementinen und Kartoffeln Leyla BVH von Hein . Für unsere explizit regionale Abokisten-Zusammenstellung haben wir in dieser Woche anstelle der Gurke  und Clementinen, regionalen Kohlrabi und Kresse  BVH eingeplant, natürlich haben wir auch hier ein  gutes kinderfreundlichen Rezept dabei. Auch in der ersten Zusammenstellung sind ansonsten  alle Waren noch  aus der Region!!! Natürlich können wir auch in der regionalen Kistenzusammenstellung  nach Wunsch Südfrüchte oder anderes integrieren. Selbstverständlich werden wir wie immer alle uns bekannten Vorlieben, Abneigungen, Wünsche, konkreten Bestellungen und Unverträglichkeiten beachten und umsetzen. Zur Abokistenübersicht.

Viel Spaß beim Grübeln und dass uns allen ein Licht aufgeht, wünschen

Olaf und Stefan!

 

 

Grünkohl erst bei richtig Frost.

Moin moin,

Auch wenn schon seit geraumer Zeit alle Welt die Grünkohlsaison für eröffnet erklärt, haben unsere regionalen Erzeuger noch keine Lust ihre Pflanzen zu ernten:  „Da muss es  erstmal richtig knacken, bevor ich da ran gehe,

Bio-Möhren BVH vom Ökohof

is doch noch viel zu warm“… war nur eine der treffendsten Bemerkungen. Für alle, die es gar nicht mehr aushalten können, haben wir in unserem neuen Bioladen Monatsangebot Grünkohl im Glas von Marschland, der ist sehr zu empfehlen, wenngleich der Anblick unserer Kurzen beim gemeinsamen Rupfen der frischen Grünkohlpalmen einfach nicht zu ersetzen ist. Seit kurzem gibt es bei uns sogar vegane Pinkel aus der Region, die schmeckt als Alternative sehr gut, nur an dem künstlichen Darm könnte gern noch etwas gewerkelt werden.
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Unserer Meinung nach gehören Bio und Fair zusammen

Moin moin,

Dank der für diese Jahreszeit ungewöhnlich angenehmen Temperaturen, konnten wir in der letzten Woche nochmals regionale Zucchini von Hein anbieten, die Pflanzen haben die warmen Temperaturen genutzt und sind nochmals ausgetrieben, nun jedoch müssen wir aller Wahrscheinlichkeit nach komplett auf Importe zurückgreifen. Ein ähnliches Bild bietet sich bei den

Bio-Abokiste ecocion

Tomaten, nur Cherrytomaten von unserem Erzeuger, dem Biolandbetrieb Sozialer Ökohof sind noch regional lieferbar, andere Tomaten kommen nun nur noch aus Holland oder Spanien. Auch die Gurkensaison ist regional nun beendet, die frei werdenden Flächen wurden nun mit Feldsalat bestückt. Von den regionalen Mini- Kiwis haben wir leider nicht ausreichend bekommen, um alle Bestellungen zu erfüllen. Wir haben schon
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Actinidia arguta, kommen auch von hier

Moin moin,

In dieser Woche brennen wir, zum nahenden Winteranfang und dem damit verbundenen Ende der hiesigen Wachstumsperiode, nochmal ein Feuerwerk der regionalen Köstlichkeiten ab. Von unserem Erzeuger, dem Biolandbetrieb Obstgarten zur alten Schule haben wir in dieser Woche endlich den gelben Strahlengriffel  in unseren Abokisten-Zusammenstellungen. Über 10 Jahre haben die Pflanzen gebraucht, um sich an unser

Regionale Mini Kiwi BVH vom Obstgarten

schönes norddeutsches Klima zu gewöhnen, seit 2 Jahren tragen sie nun erste Früchte.  Die Mini-Kiwi (Actinidia arguta), auch japanische Stachelbeere genannt, kann mit Schale verzehrt werden. Schon im letzten Jahr hatten wir mehr Anfragen als Früchte, das Angebot ist auch in diesem Jahr, aller Wahrscheinlichkeit nach, auf eine Woche begrenzt. Auch eine kleine Menge an Esskastanien haben wir vom Obstgarten im Programm, und natürlich ihre regionale blaue Traube. Wir haben für unsere Zusammenstellungen eine kleine
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Wer Schmetterlinge mag, findet Raupen auch nicht doof

Moin moin,

Nicht nur wir mögen die Blumenkohlköpfe von unserem Erzeuger, dem Biolandbetrieb Karl Heinz Hanken,  auch der Kohlweißling schätzt die spritzmittelfreien Kohlköpfe sehr. Die Raupen hatten sich aus reiner

Blumenkohl von Hein BVH

Bioland Blumenkohl BVH von Hein

Selbsterhaltung ins Innere des Kopfes zurückgezogen, so dass wir sicherlich nicht alle Raupen entdeckt und entfernt haben werden. Unsere Raupensuchaktion hat bei einigen sehr jungen Kundinnen bei uns im Bioladen für interessante Diskussionen gesorgt. Die drei jungen Mädels ( ca.11 Jahre ) waren sich nach kurzer Zeit recht sicher, dass unsere Raupen- Sammelaktion Blödsinn ist, da  sich eigentlich kein Mensch über die Raupen aufregen sollte. Denn es wäre ja sehr traurig, dass es immer weniger Kohlweißlinge gibt, da müssten wir halt mal mit den Raupen teilen, zumal wir die Blätter ja sowieso nicht essen. Ihre Lösung war recht simpel, Raupe vorsichtig aufsammeln, in eine geschützte Ecke des Gartens bringen, damit sie sich verpuppen kann, den Kohlkopf waschen und im nächsten Jahr können wir uns über mehr Schmetterlinge freuen….. Da war Widerspruch zwecklos…wer den Blumenkohl trotzdem nicht verwerten möchte, möge sich bitte bei uns melden ;) Wenn wir genauer hinsehen, haben die Kurzen im Grunde ein großes Problem genau benannt. Die optische Qualität bei Lebensmitteln spielt im Lebensmitteleinzelhandel eine wesentliche Rolle. In nahezu allen landwirtschaftlichen Betrieben werden Unmengen an Waren nur aufgrund

Schein oder Sein?

optischer Mängel aussortiert und vernichtet, da die Kunden/Innen nur optisch einwandfreie Ware haben wollen, was unter anderem zu hohen wirtschaftlichen Verlusten bei den Erzeugern führt. Dies bezieht sich auch keineswegs nur auf konventionell wirtschaftende Betriebe, auch die biologische Landwirtschaft ist teils gezwungenermaßen   ( Handels-klassenverordnung), aber vor allen Dingen auch eigenverschuldet in eine große Sackgasse gekommen. Bio ist schon lange salonfähig geworden und konkurriert mit den rein auf optische Qualität gezüchteten konventionellen Hochleistungs- Sorten um die Gunst der Verbraucher/Innen. Mit dem Aufkommen des “ Biobooms“ wurden, leider nicht zuletzt aus Profitgedanken heraus, einige grundlegende Basics über Bord geworfen. Bio sollte schnellstmöglich aus der  kleinen Bioladenszene heraus in den großen Lebensmittel- Einzelhandel, so kommt es zum Beispiel jetzt zu den Problemen mit den CMS- Kohlsorten ( hier geht’s zum Artikel ). Nun erst wird langsam, gezwungenermaßen, umgedacht und aufgeklärt,  diese wunderschönen  Blumenkohl- oder auch Broccoliköpfe, die makellosen Äpfel sind einfach nicht die Realität. Diese optische Qualität ist nur durch einen immensen Aufwand,  ein fragwürdiges Züchtungsverfahren ( CMS) und großen Mengen an Ausschuss zu realisieren. Die ausschlaggebende sensorische und vor allen Dingen die Qualität und Menge der Inhalte hat nichts mit dem äußeren Schein zu tun. Nicht zuletzt  müssen auch wir wieder anfangen, Lebensmittel aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, aber natürlich haben Schädlinge und Co trotzdem erst mal nichts auf den Waren verloren. Neu in dieser Woche, Postelein, der Apfel Cox Orange, der Apfel Boscoop, besonders empfehlen wir unser Wochenangebot an Shiitake Pilze, wir können hier das kg nahezu 5€ günstiger als gewohnt abgeben, da wir die Pilze direkt von der Bioland Pilzzucht Adelhorn beziehen. Die Pilze werden kaum geerntet schon  bei Ihnen eintreffen. Vom Apfel Ambassy haben wir uns nun verabschiedet, im Wochenangebot haben wir nun die Sorte Elstar in Demeter Qualität aus dem Alten Land.

Eine Gesamtübersicht über unser aktuelles Obst- und Gemüseangebot ( gültig ab dem 16.10.2013-22.10.2013 ) finden Sie hier Web-ECO-Download-O-G-Kw-13-42 oder wie immer in unserem Onlineshop.

Eine neue tolle Oktober-  Bioladen- Angebotsübersicht finden Sie hier : zu den Monatsangeboten

Als Brot der Woche in der Kw 42 haben wir das Knusperdinkel:

Dinkelvollmehl*, Dinkelflocken*, Trinkwasser, Dinkelbackferment*, Quellstück (Sonnenblumenkerne*, Leinsaat*, Sesamsaat*), Hefe*, Meersalz (*aus kontrolliert biologischem Anbau)

Für unsere Obst- und Gemüse- Abokisten der Kalenderwoche 42 haben wir als Vorschlag eingeplant: weiße kernlose Trauben EG-Bio, Steckrüben BVH  (mit gutem kinderfreundlichen Rezept), Shiitake Pilze BVH, regionale Cherrytomaten Ökohof BVH, den Apfel Elstar RN Demeter, Fair Trade Bananen, Möhren BVH,  Avocado EG-BIO und Kartoffeln Leyla BVH von Hein . Für unsere explizit regionale Abokisten-Zusammenstellung haben wir in dieser Woche anstelle der Trauben, Avocado und Bananen: regionale Birnen, Postelein und Kohlrabi BVH eingeplant, natürlich haben wir auch hier ein  gutes kinderfreundlichen Rezept dabei,  auch in der ersten Zusammenstellung sind ansonsten  alle Waren  aus der Region!!! Natürlich können wir auch in der regionalen Kistenzusammenstellung  nach Wunsch Südfrüchte oder anderes integrieren. Selbstverständlich werden wir wie immer alle uns bekannten Vorlieben, Abneigungen, Wünsche, konkreten Bestellungen und Unverträglichkeiten beachten und umsetzen. Zur Abokistenübersicht.

Eine schöne erholsame Ferienzeit wünschen

Olaf und Stefan!

Gevatter Frost erwacht

Moin moin,

In dieser Woche werden wir bei den Abokisten-Zusammenstellungen unseren Schwerpunkt auf Ware von unserem Erzeuger, dem Biolandbetrieb Karl Heinz Hankenaus Goldenstedt ( grob bei Vechta ) legen. Hein ist einer unserer Haupt- Lieferanten, von ihm beziehen wir all unsere Kartoffeln, einen Großteil des

Blumenkohl von Hein BVH

Bioland Blumenkohl BVH von Hein

Kohlgemüses und auch unsere Salate. Wir arbeiten mit Hein nun schon fast 10 Jahre zusammen ( bald hat Ecocion runden Geburtstag !!!). Er beliefert uns wie all unsere regionalen Erzeuger direkt, hauptsächlich vermarktet er seine Waren über den Naturkostgroßhandel, einmal in der Woche öffnet er zusätzlich seinen kleinen Hofladen. Schon  über 25 Jahre bewirtschaftet er seine Äcker streng biologisch, über die EG-Bio Verordnung hinaus ist er nach Biolandrichtlinien zertifiziert. Umgeben von Massentierhaltung und konventioneller Landwirtschaft ist er ein kleiner Exot. Wie all unsere regionalen
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Feiertagskaramelle und Liefertagsverschiebung

Moin moin,

Familienintern haben wir für diese Woche aus pädagogischen Gründen bei den Kurzen die Zahnbürsten gegen Gemüsebürsten ausgetauscht, da unsere Kinder ( wie sicherlich auch viele andere )  in dieser Woche vom

Regional ist erste Wahl

Kramermarktsumzug bergeweise olle Karamellen mit nach Hause schleppen werden. Auch bei unseren Kistenzusammenstellungen haben wir aus diesem Grund eine etwas rustikalere Variante gewählt. Der von uns eingeplante Zuckermais ist nicht nur sehr lecker, beim Abknabbern des selbigen lösen sich hoffentlich  auch die letzten Reste des Zucker- Belags von den Zähnen. Auch schwingt  in dieser Woche bei den Abokistenzusammenstellungen ein wenig Wehmut mit, viele Waren wird es jahreszeitbedingt nun letztmalig aus der Region geben, bei einigen Produkten beginnen wir nun wieder mangels regionaler Masse zweigleisig zu fahren. Mit dem Herbst und dem nahenden Winter werden nun in den nächsten Wochen die Unterschiede zwischen unseren explizit regionalen Zusammenstellungen und unserer  „Standart“-
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