Nüsse und Zitrusfrüchte…

stimmen uns langsam auf Weihnachten ein.
Insbesondere die Clementinen und Orangen sind zur Zeit köstlich und günstig.
Nochmals zum Grünkohl, da er am Donnerstag frisch für uns geerntet wird, lassen sich die Blätter leicht per Hand von den Rippen abziehen. Bitte bis Mi. abend vorbestellen.

Das habe ich auch noch nicht gewußt:
(aus Wikipedia)

Ernte nach dem ersten Frost

Es heißt oft, durch den Frost würde ein Teil der im Grünkohl enthaltenen Stärke in Zucker umgewandelt, weshalb der nach den ersten Frösten geerntete Kohl besser schmecke. Tatsächlich spielen Frost und Stärke keine Rolle, sondern es kommt auf die späte Ernte und allgemein kühle Temperaturen an. Reifer Grünkohl enthält kaum noch Stärke, die umgewandelt werden könnte, bildet durch die Photosynthese aber weiterhin Traubenzucker. Durch die kühlen Temperaturen verlangsamen sich die Stoffwechselvorgänge allgemein, besonders die Tätigkeit des Enzyms Phosphofructokinase wird stark gehemmt – der Zuckergehalt der Kohlblätter steigt an. Da diese Traubenzucker-Anreicherung nur bei der lebenden Pflanze stattfindet und der Frost selbst keine Rolle spielt, kann der Effekt der späten Ernte nicht durch kurzes Einlagern des geernteten Kohls in der Kühltruhe imitiert werden.

In der industriellen Landwirtschaft werden auch Sorten verwendet, die von vorneherein einen hohen Zuckeranteil haben, und deshalb früher geerntet werden können.

Angebotsende naht!

Nur noch für diese Woche gelten die günstigen Preise für
die gew. Möhren und dem Apfel „Holsteiner Cox“.
Auch viele weitere Aktionsartikel aus unserem umfangreichen Trockensortiment
(z.B. Streuobst Apfelsaft) können wir nächsten Donnerstag vormittag
zum letzten mal günstiger beziehen.
Für alle Novemberangebote können wir den Preis bis nächsten Montag halten,
wenn wir die Bestellung bis Mittwoch abend vorliegen haben.

Grünkohlzeit!

Ab dieser Woche können wir Grünkohl vom Biolandbauern Christof Gertken direkt beziehen.
Das wirkt sich auf den Geschmack und den Preis aus!
Bitte bis Mittwoch abend bestellen, damit der Grünkohl am Do. frisch geerntet werden kann.
Tip:
Besonders lecker und günstig bieten wir kleine Clementinen aus Italien an.

Bis der Winter so richtig ins Land zieht…

können wir noch Endivie, Postelein und Feldsalat aus heimischen Gefilden anbieten.
Eisberg und Batavia kommen schon aus dem Mittelmeerraum zu uns.

Diese Woche empfehlen besonders leckere kleine, kernarme Clementinen
( schon bestimmt 20 Früchte gegessen und noch keinen Kern gefunden).
Desweiteren können wir mit dem Holsteiner Cox und dem Jonagored
zwei Äpfelsorten für 1,99 €/kg anbieten.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzwurzeln

Die Schwarzwurzel (Scorzonera) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae), die insgesamt etwa 100 Arten umfasst.

Die bekannteste Art innerhalb der Schwarzwurzel ist die „Garten-Schwarzwurzel“ (Scorzonera hispanica L.), die oft auch einfach „Schwarzwurzel“ genannt wird. Wie ihr botanischer Name andeutet, stammt sie von der iberischen Halbinsel, von wo aus sie im 17. Jahrhundert nach Mitteleuropa kam.
Die länglichen Wurzeln werden in den Wintermonaten als Gemüse gegessen, und geben der Schwarzwurzel auch den Namen Winterspargel.

Die Garten-Schwarzwurzel ist eine zweijährige Pflanze, die im ersten Jahr die zum Verzehr geeignete Wurzel entwickelt, um dann im zweiten Jahr zur Blüte zu gelangen.
Die Schwarzwurzel gilt als nahrhaft; sie enthält Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate und Minerale. Von Interesse für Diabetiker ist, dass die Kohlenhydrate in Form des Glycosids Inulin vorliegen, welches aus Fruchtzucker (Fruktose) aufgebaut ist, und somit vom Diabetiker leichter verwertbar ist. Bei einigen Menschen können Schwarzwurzeln heftige Blähungen auslösen. Umgangssprachlich wird sie auch Spargel des armen Mannes, oder im Ruhrgebiet Bergmannsspargel genannt.

Der mögliche Frost erschwert die Planung.

Insbesondere die letzten regionalen Salate und das Blattgemüse erfriert sehr rasch.
Daher müssen wir evtl. kurzfristig auf Ware aus wärmeren europäischen Ländern zurückgreifen. Wir versuchen aber so lange es möglich ist regionale Salate zu bekommen.

Beim Blumenkohl legen wir eine Pause ein, da es keine deutsche Ware mehr gibt und der französische noch viel zu teuer ist.

Neu in dieser Woche bieten wir Schwarzwurzeln, Grünkohl, rote Zwiebeln und Sharon-Früchte an.

Der Apfel „Holsteiner Cox“ und die gew. Möhren vom Biolandhof Allers können wir in diesem Monat besonders preiswert anbieten.

so viele Angebote locken im November!

Ein Blick lohnt sich:
SONDERPREISE im NOV.06!!
Einen leckeren Salat…
ergeben alle Neulistungen zusammen gemischt:
Chinakohl mit Walnußkernen, Avocadostücken und Orangenfilets bereitet uns sicherlich gut auf das kommende naßkalte Wetter vor.

Eine weitere Kartoffelsorte…

vervollständigt unser Sortiment ab dieser Woche.
Neben der vorwiegend festkochenden Linda bieten wir
nun zusätzlich die mehligkochende Aula an.

Neu ist auch die Clementine Marisol in
der aktuellen Obst & Gemüse Liste (KW43).

Orangen liefern wir erst aus, wenn am Mittelmeer die Ernte beginnt.

Schade gerne hätten wir…

ein paar Wochen alles umsonst ausgeliefert, aber der Lotto-Gewinn ist an jemand anderen gegangen.

Bald gibt es keine regionalen Tomaten mehr. In dieser Woche bieten wir zusätzlich spanische Tomaten an. Evtl. bekommen wir noch ein paar deutsche Cocktailtomaten, dann verzichten wir auf die Italienischen. Besonders günstig ist nach wie vor Blumenkohl, Hokkaidos und Zuckermais.
Obst & Gemüse Liste (KW41)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Hokkaidokürbis (Cucurbita maxima convar. hubbaridianna) ist eine von der japanischen Insel Hokkaido stammende kleine Varietät des Riesenkürbis. Er ist ein breitrunder, orangeroter oder dunkelgrüner Speisekürbis mit einem Gewicht von etwa 1 bis 2 Kilogramm, dessen dünne Schale anders als bei den meisten übrigen Kürbissorten beim Kochen weich wird und mitverzehrt werden kann. Das Fruchtfleisch hat ein nussiges Aroma und eine stabile Konsistenz, obwohl es kaum spürbare Fasern enthält.
Den bis dahin in Japan unbekannten Kürbis brachten 1878 US-amerikanische Agrarberater nach Hokkaido. Dort wurde aus der harten und geschmacksarmen Sorte Hubbart des Riesenkürbis der Kuri aji (japanisch etwa für „Kastaniengeschmack“) gezüchtet. Seit den 1990er Jahren wird er auch in Europa angebaut und ist regelmäßig im Handel erhältlich.