Hallo,

Schön ruhig, oder?
Nun fällt es teilweise erst richtig auf, dass keine Flugzeuge am Himmel sind,
zusammen mit dem Prima Wetter eine Wucht. Blauer Himmel ohne Kondensstreifen irgendwelcher Düsenflieger, meinetwegen kann das gern so bleiben.
Auf dem richtigen Weg befindet sich auch das Angebot der Kräuter und Salate, es kommt zwar aktuell etwas schmaler daher, dafür kommen aber auch alle Waren aus Deutschland. Die französischen und italienischen Salate haben wir gerne aus dem Angebot geworfen, sie dürfen erst im nächsten Winter wiederkommen.
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Ahoi,

Der Kirschbaum in unserem Innenhof öffnet in diesen Minuten seine ersten Blüten und auf den hiesigen Äckern haben Zuckererbsen und Möhren schon ihre Köpfe aus der Erde gesteckt. Der erste Rhabarber kann wohl auch in der nächsten Woche geerntet werden. Radieschen und ,recht sicher, auch ersten regionalen Spinat werden wir schon in dieser Woche anbieten können. Bei der Versorgung mit Kräutern sieht es eh langsam gut aus, sogar die ersten Schlangengurken aus Süddeutschland werden bereits angeboten, unser Erzeuger (der Papenburger Ökohof) braucht noch 1 bis 2 Wochen bis zur ersten Gurkenernte.
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Hallo,

Nachdem wir den Osterhasen voll in Aktion kennen lernen konnten, sind wir gleich darauf in das Vergnügen gekommen richtig echtes Aprilwetter genießen zu dürfen. Kurz bevor sich der erste Sonnenbrand auf unseren Nasen zeigen konnte, wurden wir von nem kräftigen Hagelschauer ins Haus vertrieben, so macht das Grillen richtig Spaß.
Wie schon angekündigt können wir endlich in dieser Woche die ersten Radieschen vom Sozialen Ökohof aus Papenburg anbieten. Die von uns angebotenen Bärlauchbunde sind ein richtiger Gaumenschmaus, wir liefern sie in Kombination mit einem guten Rezept. Im letzten Jahr haben wir auch von einigen guten Bärlauchpesto-Rezepten unserer Kunden gehört, wir würden uns freuen, wenn wir das eine oder andere unseren Lieferungen beilegen dürften.
Bei den Tomaten ist leider momentan Flaute angesagt, hier fehlt nach wie vor die Sonne, nur die Cherry-Strauchtomaten überzeugen zur Zeit.
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Moin Moin,

Es ist Hasenzeit!
In diesem Jahr hat sich Ecocion bereit erklärt, dem ollen Hoppler etwas unter die Läufe zu greifen, wir liefern also Hasenkrams und anderes am Freitag, den 02.04. und Samstag, den 03.04. wie gewohnt (nur etwas feierlicher) aus. Etwas anders als gewohnt bekommen die Montagskunden ihre Waren erst am Dienstag, den 06.04.10.
Wir bitten davon abzusehen, uns Salz wo auch immer hin zu streuen und etwaige Kinder unbedingt darauf aufmerksam zu machen, dass wir nicht im entferntesten wie Hasen aussehen und somit auch nicht später für die Inhalte im Osternest zur Rechenschaft gezogen werden dürfen.
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Hallo,

Kaum sind die Schlitten wieder im Keller verstaut, flitzen unsere Kinder schon im T-Shirt im Garten rum…War es dieses Mal für unsere Verhältnisse ein „richtiger“ Winter, so war er global gesehen doch einer der wärmsten seit Wetteraufzeichnung.
Für uns Obst- und Gemüselieferanten darf es arbeitstechnisch gerne bei 5-7 Grad Celsius bleiben (nur bis Feierabend, wenn möglich), das Abstellen unserer lieben Ware wäre um einiges unkomplizierter als bei wärmeren Temperaturen. Da wir recht optimistisch davon ausgehen, dass es nun noch wärmer wird, möchten wir darum bitten, dass sich alle Kunden/innen, die von uns Ware bekommen und bei einer Lieferung nicht anzutreffen sind, eine Kühltasche / Box besorgen (gerne übernehmen wir auf Nachfrage diese Aufgabe, Kosten belaufen sich auf 5-7 € pro Box). Enorm wichtig für alle, die zum Beispiel ein Milch-Abo haben: Wir können die Waren gekühlt transportieren, wollen aber nicht jegliche Sorgfaltspflicht an ihrer Hausschwelle abgeben. Unser Vorrat an dergleichen Boxen ist begrenzt, zumal er in den letzten Sommern auch drastisch geschrumpft ist, einige der praktischen Boxen sind von unseren Kunden/innen so liebgewonnen worden, dass sie nunmehr zur Familie gehören und nicht wieder rausgegeben werden…, wer also im Keller noch eine Box hat, die nicht zur Familie gehört, möge sie bitte freilassen.
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Hallo,

So langsam scheint der Frühling bei uns bleiben zu wollen, die vereinzelten Blüten und erste frische Triebe zeugen ganz deutlich vom Erwachen der Natur. Uns erreichten über das Wochenende allerdings auch Bilder von erneuten Wintereinbrüchen in Frankreich und Spanien. Väterchen Frost meldete sich dort mit aller Macht zurück, sogar die Grenzübergänge und Autobahnen wurden kurzfristig für den LKW-Verkehr gesperrt. In Italien gibt es Regen satt, einige Betriebe stehen dort komplett unter Wasser, für uns bedeutet das eine unsichere Lieferlage, nicht alles was uns vom Großhandel zugesagt ist wird mit letzter Sicherheit auch bei uns ankommen. Die Waren aus dem Süden Europas sind allgemein knapp und werden leider somit auch noch nicht günstiger. Auch gehen nun langsam die ersten regionalen Apfelsorten zur Neige, einige Äpfel in Demeterqualität sind nicht mehr lieferbar, nur noch ein bis 2 Wochen wird es den beliebten Apfel Topaz geben.
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Moin, Moin

Schnee von gestern ist leider nur das erfreuliche Verbot der genmanipulierten Maissorte Mon 810 aus dem letzten Jahr. Die Landwirtschaftsministerin wollte wohl nicht als gar so Gentechnikfeindlich da stehen und gab anscheinend dem Druck und den guten Worten…der Gentechniklobby nach.
Nun wurde gegen jegliche Vernunft einem Antrag des Chemiekonzerns BASF stattgegeben, es geht konkret um Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Kartoffeln. Das Erbgut der Kartoffelsorte Amflora ist mit Hilfe der Gentechnik so verändert, dass aus der Kartoffel eine spezielle Stärke zur Herstellung von Papier und Klebstoffen gewonnen werden kann. Die Kartoffelsorte Amflora trägt zusätzlich eine Antibiotika- Resistenz in sich. Und diese könnte sich, wenn Amflora gegessen wird, auf Bakterien des Magen-Darm-Trakts übertragen. Es besteht somit die Gefahr, dass die Mikroorganismen dann ebenfalls unempfindlich gegen die Antibiotika Kanamycin und Neomycin werden. Beide Medikamente werden von der Weltgesundheitsorganisation als sehr wichtige Antibiotika eingestuft. Kanamycin kommt zum Beispiel bei der Bekämpfung von Tuberkulose zum Einsatz. Dass die Resistenzen von der Knolle übertragen werden, ist zwar ein geringes Risiko – aber trotzdem vorhanden.
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Moin Moin,

Wenn das mal nicht der Frühling ist, der sich da in den letzten Tagen so zaghaft zeigt…
Das wurde ja auch wirklich Zeit.
Unsere Schlitten stelle ich aber lieber noch nicht in den Keller, wer weiß, wer weiß …
Zwar wird das regionale Angebot an Gemüse noch nicht wieder größer, aber hinter den Kulissen stehen unsere Bauern schon in den Startlöchern. Ein Großteil des Saatgutes ist bestellt oder schon geliefert und der ein oder andere überlegt, ob er /sie nicht schon die erste Möhrensaat in den Acker bringen will.
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