Ist der Winter da, kommt der Frühling bald

Moin moin,

Da Gevatter Frost uns doch nicht ganz vergessen zu haben scheint, möchten wir Sie bitten nach Möglichkeit eventuell eine Wolldecke oder ähnliches an die mit Ihnen vereinbarten Plätze zum Abstellen der Abo-Kisten zu legen,  wenn Sie nicht da sind. So können wir die Waren zusätzlich etwas schützen, denn

Dauert nicht mehr lang

auch wenn der Eissalat z.B. vom Namen her kälteerprobt zu sein scheint, verändert sich sein Aggregatszustand bei Frost doch recht schnell in eine leicht unansehnliche Form… Da der Frühling nun auch nicht mehr so fern ist und wir gerade unsere Anbauabsprachen mit unseren regionalen Biolandwirten abgeschlossen haben, dachten wir es sei eine gute Idee, schon jetzt auch für Sie Tür und Tor für die nächste Garten-, Terrassen-, Fensterbank- Anbauplanung zu eröffnen. Wir haben jetzt ganz neu eine große Auswahl an Bingenheimer Saatgut im Sortiment, mit dem Vorziehen von ersten Salaten kann auch schon Anfang, Mitte Februar
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Rösti BVH und Orangen aus Sizilien, lecker !

Moin moin,

Stefan und Stups vom Obstgarten haben uns gebeten, in dieser Woche eine Partie von ihren Röstkartoffeln zum Angebotspreis anzubieten.Diese kleine Kartoffelsortierung wird allgemein als Drillinge vermarktet und ist eher

Bio-Feldsalat BVH

Bio-Feldsalat BVH

hochpreisig angesiedelt, wir bieten das kg nun für 2 Wochen zum Angebotspreis von  1,30€ das kg an. Die Zubereitung der Röstikartoffeln ist recht einfach, auf das Schälen der kleinen Kartoffeln sollte aus Motivationsgründen getrost verzichtet werden, einfach 6-10 Minuten in Salzwasser kochen und danach in der Pfanne mit etwas Butter oder Öl  schwenken, abgerundet mit etwas Rosmarin ein Gedicht. Das funktioniert auch tadellos im Backofen, hier sollte nur die Garzeit im Topf auf 10 Minuten verlängert werden, dazu ein Kohlrabischnitzel oder/und ein überbackener Blumenkohl, abgerundet mit einer Pilz- Sahne- Sauce…..lecker. Eine Alles- drin-Zusammenstellung haben wir für diese Leckerei auch neu  angelegt. Von den beiden werden wir in dieser Woche auch nochmals unseren Feldsalat beziehen, in der Kalenderwoche 05 werden die Papenburger ( Biolandbetrieb Sozialer Ökohof ) auch wieder Feldsalat ernten können. Wir

Bioland-Porree von ecocion

Bioland-Porree von ecocion

werden in den nächsten Wochen vorerst auf Schlangengurken in unseren Kistenzusammenstellungen verzichten, da hier nun die Preise jahreszeitbedingt sehr  stark anziehen. Alle bei uns hinterlegten Dauer- und natürlich konkrete Bestellungen werden wir natürlich erfüllen. Bei den Clementinen ist das Saisonende nun so langsam in Sicht, wir denken, dass es noch ca. 2 Wochen stabile und leckere Clementinen geben wird, versuchen aber rechtzeitig die Saison zu beenden, da erfahrungsgemäß gerade die letzten Lieferungen nicht eben stabil sind. Bei den von uns gehandelten Orangen hingegen  ( Washington Navel aus Sizilien ) ist nun geschmacklich die beste Zeit gekommen Saftig, fruchtig und süß, so sollen sie sein. Richtig gut haben uns in der letzten Woche auch die süßen, spitzen, roten Paprika gemundet, daher haben wir sie auch in dieser Woche nochmals für unsere Zusammenstellungen eingeplant.

Eine Gesamtübersicht über unser aktuelles Obst- und Gemüseangebot ( gültig ab dem 15.01.2014-21.01.2014 ) finden Sie hierWeb-ECO-Download-O-G-Kw-14-04 oder wie immer in unserem Onlineshop.

Neuer Monat, neue Bioladen-Monatsangebote, auch hier ist wieder allerlei Feines und Köstliches für Sie dabei.

Als Brot der Woche in der Kw 04 haben wir den Ur- Dinkel 750g, Barkenhof  :

Getreide:
Dinkelflocken*, Dinkelbackferment*, Trinkwasser, Meersalz

Für unsere Obst- und Gemüse- Abokisten der Kalenderwoche 04 haben wir als Vorschlag eingeplant: Feldsalat BVH (mit gutem kinderfreundlichen Rezept), Orangen,  den Apfel Marnica RN Demeter,  Broccoli, Möhren BVH Ökohof,  Cherrytomaten, Paprika rot spitz Spanien, Fairtrade Bananen und Kartoffeln Leyla BVH von Hein . Für unsere explizit regionale Abokisten-Zusammenstellung haben wir in dieser Woche anstelle der  Orangen, Tomaten, Bananen und dem Broccoli: Superschmelz BVH, letzte Birne Alexander  RN Bioland, Zwiebeln BVH , Rote Beete BVH, Feldsalat, Röstikartoffeln extra fein BVH Obstgarten, zusätzlich Möhren, Kresse, den Apfel Marnica  und Kartoffeln. Natürlich haben wir auch hier ein  gutes kinderfreundliches Rezept dabei. Auch in der ersten Zusammenstellung sind ansonsten  alle Waren noch  aus der Region! Natürlich können wir auch in der regionalen Kistenzusammenstellung  nach Wunsch Südfrüchte oder anderes integrieren. Selbstverständlich werden wir wie immer alle uns bekannten Vorlieben, Abneigungen, Wünsche, konkreten Bestellungen und Unverträglichkeiten beachten und umsetzen. Zur Abokistenübersicht.

Viele Grüße, Olaf und Stefan

 

 

Vielleicht sind wir auch einfach nur naiv?

Moin, moin,

In der letzten Woche hatte die hiesige Zeitung einen ganzseitigen Beitrag über einen kleinen Teil der Bioszene Oldenburgs abgedruckt. Die Entwicklung in Oldenburg ist ohne weiteres übertragbar auf andere Städte. Wie Pilze sprießen überall Supermärkte mit Biosortiment aus dem Boden, denn der Markt ist

Schöne Pilze

attraktiv, das große Geld lockt.  Bio im eigentlichen Sinne, samt fairem Handel und regionalen Herstellern, sei nicht dauerhaft im Sonderangebot machbar, wird in einem Abschnitt fast schon entschuldigend angebracht, und richtig , das ist auch so nicht machbar. Fünf Prozent Umsatzanteil am Lebensmittelhandel werden von der Biobranche bestritten. Es werden große  Chancen gesehen, dass sich diese Zahl in den nächsten Jahren vervierfacht. „Das ist ein Mega-Trend, der andauern wird“. Mensch spürt bei dieser Aussage förmlich, wie da die Augen leuchten. In Gesprächen mit kleinen Erzeugern hören wir auch andere Aussagen,

“ Die machen alles kaputt weswegen wir vor über 20 Jahren mit Bio angefangen haben“

Schon lange werden im Biobereich ehemalige Grundsätze über Bord geworfen, damit eine immerwährende, vor allem billige, Verfügbarkeit an Waren

Fair Trade Bananen

Fair Trade Bananen

gewährleistet ist. Das EU- Biosiegel lässt schon jetzt an vielen Stellen z.B. einen kleinen Teil an konventionellen oder auch genmanipulierten Inhalten in verarbeiteten Lebensmitteln zu. Wenn auch Biolebensmittel immerwährend verfügbar sein sollen, geht es nicht mehr anders. Der biologische Landbau, angetreten als  eine Chance,  aus der Kette der Profitmaximierung auf Kosten der Umwelt und natürlich auch Menschen und Tiere auszubrechen, steht vor einem Scheidepunkt und muss sich entscheiden, ob Profit oder Grundsätze die Oberhand behalten. Im letzteren Fall  bedeutet dies aber auch zu leben, dass eben nicht zu jeder Jahreszeit alles supermarktbillig da ist oder 10 Minuten vor Ladenschluss die Brottheke immer noch aussieht wie frisch eingeräumt. Kann es wirklich Ziel sein, dass alle Welt, und machen wir uns nichts vor, alle Welt ist in diesem Fall die westliche, schön Bio einkaufen kann, während anderenorts der Kakao von Kindern unter schlimmsten Bedingungen geerntet wird und Hunger zum Alltag gehört ? Unsere kaputte Umwelt ist ja eh schon Alltag. Ist da noch eine Vision beim Bio oder nur noch eine klingelnde Kasse?  Auch wir müssen von unserem Geschäft leben, aber doch nicht auf Teufel komm raus. Klar, wir könnten mehr Geld verdienen, wenn wir auch bei Ladenschluss noch Brot und jeden Salat da hätten, der Profit würde sicherlich den Verderb überwiegen. Vielleicht haben wir auch nur die nettesten Kunden/innen Oldenburgs, die uns tagtäglich zeigen, dass es nicht wichtig ist, das immer alles da ist, sondern woher es kommt und wie es angebaut wird. Vielleicht sind wir auch einfach nur naiv? Sicher retten wir nicht die Welt, wir versuchen nur mit unserem Wirtschaften sie nicht noch weiter zu belasten.  Wir werden sehen, ob es weiterhin Platz für die kleinen, meist Inhaber/innen- geführten Bioläden in Oldenburg gibt, viele sind schon in den letzten Jahren  auf der Strecke geblieben.  Die neuen Supermärkte ( nach Koopmann) haben bisher den kleinen Läden eher mehr Kundinnen beschehrt, vielleicht ist da ja doch mehr Bedarf an Authentizität, Regionalität, fachlicher Kompetenz und persönlicher Beratung als an der heilen Glitzerwelt der Supermärkte. Anzumerken ist noch, dass es in nächster Zeit noch 2 weitere Supermärkte mit Biosortiment hier geben soll, dann sind es 5.!

Im Obst- und Gemüseangebot der Kalenderwoche 03 ( vom 15.01.-21.01.2014 ) haben wir regionalen Lauch, Superschmelzkohlrabi von Hein, Möhren vom Papenburger Ökohof, den Apfel Marnica in Demeterqualität und  Futtermöhren, besonders zu empfehlen sind momentan die Orangen Washington Navel aus Italien, diese Sorte ist zwar nicht die günstigste, geschmacklich aber unübertroffen.

Eine Gesamtübersicht über unser aktuelles Obst- und Gemüseangebot ( gültig ab dem 15.01.2014-21.01.2014 ) finden Sie hier Web-ECO-Download-O-G-Kw-14-03 oder wie immer in unserem Onlineshop.

Neuer Monat, neue Bioladen-Monatsangebote, auch hier ist wieder allerlei Feines und Köstliches für Sie dabei.

Als Brot der Woche in der Kw 03 haben wir den Klabauter  :

Getreide: 80% Roggen, 20% Weizen 1050er,

aus Lichtkornroggen, auf Stein gebacken,

angesetzt wird es mit Sauerteig und 1% Hefe

Für unsere Obst- und Gemüse- Abokisten der Kalenderwoche 03 haben wir als Vorschlag eingeplant: Lauch BVH (mit gutem kinderfreundlichen Rezept), Orangen,  den Apfel Marnica RN Demeter,  Blumenkohl, Möhren BVH Ökohof,  Regionalen Superschmelzkohlrabi BVH von Hein , Paprika rot Spitz Spanien, Steinchampignons RN Naturland und Kartoffeln Leyla BVH von Hein . Für unsere explizit regionale Abokisten-Zusammenstellung haben wir in dieser Woche anstelle der   Orangen und dem Blumenkohl: Steckrüben BVH, letzte Birne Alexander  RN Bioland, Lauch BVH , Steinchampignons BVH, Postelein, einen kleinen Knollensellerie, zusätzlich Möhren, den Apfel Marnica  und Kartoffeln. Natürlich haben wir auch hier ein  gutes kinderfreundliches Rezept dabei. Auch in der ersten Zusammenstellung sind ansonsten  alle Waren noch  aus der Region!!! Natürlich können wir auch in der regionalen Kistenzusammenstellung  nach Wunsch Südfrüchte oder anderes integrieren. Selbstverständlich werden wir wie immer alle uns bekannten Vorlieben, Abneigungen, Wünsche, konkreten Bestellungen und Unverträglichkeiten beachten und umsetzen. Zur Abokistenübersicht.

Viele Grüße, Olaf und Stefan

Frühling, Winter, was denn nu…?

Moin, moin,

Aufgrund der ungewöhnlich milden Temperaturen stellt sich die Versorgung mit frischem Obst und Gemüse recht gut dar. Das Fruchtgemüse aus Südeuropa sinkt sogar im Preis etwas ab, was für diese Jahreszeit

Regionale Erdbeeren vom Obstgarten BVH

eher ungewöhnlich ist. Unsere regionalen Erzeuger hingegen, wie zum Beispiel Stefan und Stups vom  Biolandbetrieb Obstgarten zur Alten Schule aus Eidelstedt ( bei Vechta ), schauen etwas sorgenvoll auf das nahende Frühjahr, da sich womöglich abermals eine lange kalte Periode ankündigt. Sie hatten schon  viele Schwierigkeiten mit den ständigen Wetterkapriolen der letzten Jahre, die Beiden haben mit ihren Haupterzeugnissen Erdbeeren, Spargel und Heidelbeeren recht empfindliche Kulturen, an denen Mensch  gut ablesen kann, dass sich unser Klima immer deutlicher  verändert. Auch
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Ein knackig frisches, wunderschönes 2014 wünscht Ecocion

Moin, moin,

Ein ereignisreiches Jahr geht nun zuende, wir starten voller Zuversicht am 02.01.2014 wieder mit unseren Abokisten- Lieferungen.

Ecocion

Ecocion

Für uns ist das Jahr 2014 ein ganz besonderes, wir feiern mit Beginn des Frühjahrs unser 10- jähriges Firmenjubiläum und können  kaum glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist. Wir haben vor nunmehr fast 10 Jahren nach der Insolvenz der Naturkost GmbH ( dort haben wir, Olaf und Stefan, vorher einige Jahre  gearbeitet) unsere Firma gegründet. Die Naturkost GmbH war ein Zusammenschluss regionaler kleiner Biolandwirte, die ihre Waren in und um Oldenburg zentral vermarktet haben. Für uns war es natürlich besonders hilfreich auf einen Teil dieser gewachsenen Kontakte auch für Ecocion zurückgreifen zu können. In den ersten Jahren der Firmengründung haben wir nebenher auch noch bei Kornkraft Hosüne gearbeitet, da die Erlöse Ecocion`s  noch nicht für zwei Familien gereicht haben. Von Anfang an ist Ecocion langsam, aber stetig gewachsen,  so dass nun unser Team neben Olaf und Stefan aus über 14 Menschen besteht.  Unser großer Trumpf war und ist immer die Regionalität

Bio-Möhren BVH vom Ökohof

unserer frischen Waren und der direkte vertrauensvolle Kontakt zu unseren Erzeugern, wir wissen wie und wo unsere Möhren angebaut werden und wie die Ställe aussehen. In der Anbausaison sind wir beim Frischesortiment daher in der Lage, nahezu alle Waren ( außer natürlich  Bananen und Co.) direkt und ohne Zwischenhandel von unseren Haupterzeugern zu beziehen. Ohne Hein (Biolandbetrieb Karl Heinz Hanken), den Papenburgern (Biolandbetrieb Sozialer Ökohof ), Stefan und Stups  (Biolandbetrieb Obstgarten zur alten Schule) und natürlich Hergen (Biolandbackstube Barkenhof) wäre Ecocion nicht das was es ist. Nicht unerwähnt darf hier natürlich  unsere vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit mit unserem Haupt- Naturkostgroßhandel (Kornkraft Hosüne aus Huntlosen ) bleiben, sie füllen gerade im Winter die Lücken in unserem Frischesortiment und natürlich beziehen wir von dort auch unser Bioladensortiment. All dies könnte allerdings natürlich ohne Sie, unsere netten Kunden und Kundinnen, die uns teilweise schon seit 10 Jahren (euch haben wir gesondert aufm Zettel  :) oder nach und nach ihr Vertrauen geschenkt haben, nicht bestehen. Auch danken wir natürlich unseren Familien, die uns unterstützt haben, wo sie nur konnten und Robi für die Einlage in letzter Sekunde (wir hatten unsere Firmengründung und Ausstattung zusammen, allerdings kein Geld mehr für Ware…) Danke dafür!!!

Unsere Anbauabsprachen für 2014 sind nunmehr nahezu abgeschlossen und, so das Wetter mitspielt, werden wir in diesem Jahr noch ein Stück weiter unabhängig vom Naturkostgroßhandel werden. Neben den bekannten regionalen Köstlichkeiten werden Sie bei uns auch direkt Spezialitäten aus der Region,  wie den Gelben Strahlengriffel, alte Erdbeersorten, Superschmelz und anderes  recht exklusiv  von unseren regionalen Landwirten bekommen können.

Eine Gesamtübersicht über unser aktuelles Obst- und Gemüseangebot ( gültig ab dem 02.01.2014-07.012014 ) finden Sie hier Web-ECO-Download-O-G-Kw-14-01 oder wie immer in unserem Onlineshop.

Neues Jahr, neue Monatsangebote, auch hier ist wieder allerlei Feines und Köstliches für Sie dabei.

Als Brot der Woche in der Kw 01 haben wir den Vagabund:

Roggenflocken*, Backferment*, Trinkwasser, Roggenvollmehl*, Sonnenblumenkerne*, Meersalz, 0,5% Sirup* (*aus kontrolliert biologischem Anbau)
Für unsere Obst- und Gemüse- Abokisten der Kalenderwoche 01 haben wir als Vorschlag eingeplant:  Süßkartoffel Batate (mit gutem kinderfreundlichen Rezept), Orangen,  den Apfel Marnica RN Demeter,  Steinchampignons RN, Möhren BVH,  Cherrytomaten , Saftblutorangen (Drachenblut) und Kartoffeln Leyla BVH von Hein . Für unsere explizit regionale Abokisten-Zusammenstellung haben wir in dieser Woche anstelle der   Orangen, den Batate und den Cherrytomaten: Superschmelz BVH, letzte Birne Alexander  RN Bioland, Steinchampignons RN , Zwiebeln, Feldsalat, zusätzlich Möhren, den Apfel Marnica  und Kartoffeln. Natürlich haben wir auch hier ein  gutes kinderfreundliches Rezept dabei. Auch in der ersten Zusammenstellung sind ansonsten  alle Waren noch  aus der Region!!! Natürlich können wir auch in der regionalen Kistenzusammenstellung  nach Wunsch Südfrüchte oder anderes integrieren. Selbstverständlich werden wir wie immer alle uns bekannten Vorlieben, Abneigungen, Wünsche, konkreten Bestellungen und Unverträglichkeiten beachten und umsetzen. Zur Abokistenübersicht.

Wir wünschen allen eine schöne und geruhsame Zeit und natürlich einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Viele Grüße,

Olaf und Stefan!

 

 

Betriebsferien, vom 25.12.13 bis 01.01.14 liefern wir nicht!

Moin, moin!

Auch wir freuen uns auf die „stille“ Jahreszeit und etwas Zeit

für unsere Familien und Freunde.

Vom 25.12.13 bis 01.01.14 liefern wir nicht! 

Am 02.01.14 geht es gewohnt weiter. Die erste Donnerstags-Tour

Ecocion

Ecocion

geht im neuen Jahr ein paar Stunden später raus, so dass unsere Kunden in Kreyenbrück, Osternburg und Sandkrug erst später als gewohnt ihre erste Kiste bekommen. Unser Bioladen hat auch zwischen den Feiertagen geöffnet.

Wir wollen uns nochmals  ganz herzlich bei all unseren netten Kunden und Kundinnen für das in uns
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Die Spannung steigt

Moin, moin,

Nun ist es bald soweit, Weihnachten steht vor der Tür und das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu. Wir liefern in diesem Jahr noch bis einschließlich den 24. Dezember und versuchen an Heiligabend bis 12h30 alle Bestellungen ins Haus geliefert zu bekommen. Wir starten dann mit unseren Abo-Kisten-

Abo-Kiste Ecocion

Lieferungen wieder im neuen Jahr am 02.01.2014,  vollgepackt mit frischen Lebensmitteln und guten Vorsätzen. Wir wollen uns vorab schonmal ganz herzlich bei all unseren netten Kunden und Kundinnen für das in uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken, ganz besonders für ihre vielen Weiterempfehlungen. Ohne diese könnte sich eine kleine Firma wie die unsere, zwischen all den Mitbewerbern und den wie Pilzen  aus dem Boden sprießenden Supermärkten mit Biosortiment, nicht behaupten. Ihre Anregungen, aber besonders auch Kritik helfen uns, unser Angebot immer weiter zu entwickeln und zu verändern! Wir freuen uns schon auf 2014. Zwischen den Jahren werden wir die Zeit nutzen, einige geruhsame Stunden mit der Familie und Freunden zu genießen, wir hoffen, dass auch Sie viele schöne Stunden verleben können. Unser Bioladen hat für Sie auch zwischen den Feiertagen geöffnet.  Im neuen Jahr beginnen nun unsere Anbauabsprachen mit unseren regionalen Erzeugern. Da wir saisonal  zu gut 70% unabhängig von Waren aus dem Naturkostgroßhandel sind, müssen wir schon jetzt mit unseren Landwirten absprechen, wer zu welcher Zeit z.B. Salate für uns anbaut. Wer macht die Möhren, wann kommt der Wechsel von den Cherrytomaten  der Papenburger hin zu den Mini- Flaschentomaten  vom Obstgarten zur alten Schule…, dies alles will schon jetzt in Bahnen gelenkt werden, und doch kommt oft alles anders als gedacht, nicht nur  klimatische Bedingungen machen uns und unseren Erzeugern oftmals einen Strich durch die Rechnung. Trotz aller Schwierigkeiten lohnt sich diese Arbeit für alle, ohne Zwischenhandel können wir unseren Landwirten bessere Preise zahlen, zusätzlich kommen wir  in den Genuss qualitativ hochwertiger, tagfrischer und preiswerter Waren aus der unmittelbaren Region ( BVH = Bio von hier ). Bei Kartoffeln

Bio-Möhren BVH vom Ökohof

oder auch den Möhren ist dies auch jetzt noch gut zu erkennen, dazu passt gut, dass Hein ( Biolandbetrieb Hein Hanken aus Goldenstedt )  seine Einkelleraktion bei den Kartoffeln nochmals bis zum 24.12. verlängert. In dieser Woche haben wir uns für eine festliche Zusammenstellung entschieden, mit Klassikern wie Rosenkohl ( Wochenangebot ), Rotkohl Orangen…Natürlich kommt zum Rosenkohl auch ein kinderfreundliches Rezept. Das nächste Jahr wird in vielerlei Hinsicht spannend, unter anderem werden wir 10! Dies werden wir dank Ihrem Vertrauen mit Ihnen gebührend rauschend feiern, dazu ausführliches im neuen Jahr. Eine Neuerung haben wir ja schon in der letzten Woche begonnen, unsere Alles drin Variationen, dort haben wir weitere Rezeptboxen angelegt, gefüllte Gurken mit Grünkern, Clementinen – Tofu Torte (Vegan), Polenta-Pilz-Schnitten an Tomatensauce und, und, und, da heißt es nun gerade auch bei  uns: an die Töpfe und los, die Rezepte wollen getestet werden.

Eine Gesamtübersicht über unser aktuelles Obst- und Gemüseangebot ( gültig ab dem 18.12.2013-24.12.2013 ) finden Sie hier Web-ECO-Download-O-G-Kw-13-51 oder wie immer in unserem Onlineshop.

Als Brot der Woche in der Kw 51 haben wir den Mischling, zusätzlich als Weihnachtsspecial den Christstollen von Hergen, er kommt mit einem kleinen Schuss Rum daher.

Inhaltsangabe Mischling : Roggenflocken*, Roggensauerteig*, Trinkwasser, Quellstück (Kürbiskerne*, Leinsaat*, Sonnenblumenkerne*, Hirse*, Amaranth*), Meersalz (*aus kontrolliert biologischem Anbau)

Für unsere Obst- und Gemüse- Abokisten der Kalenderwoche 51 haben wir als Vorschlag eingeplant:  Rosenkohl (mit gutem kinderfreundlichen Rezept), Orangen,  den Apfel Marnica RN Demeter,  Feldsalat  Bioland  BVH, Möhren BVH,  Lauch BVH, Birne RN Bioland,  Rotkohl  BVH und Kartoffeln Leyla BVH von Hein . Für unsere explizit regionale Abokisten-Zusammenstellung haben wir in dieser Woche anstelle der   Orangen und dem regionalen Rosenkohl, Wirsing BVH, letzte Birne Alexander  RN Bioland, Rotkohl, Zwiebeln, Feldsalat, Lauch, zusätzlich Möhren, den Apfel Marnica  und Kartoffeln. Natürlich haben wir auch hier ein  gutes kinderfreundliches Rezept dabei. Auch in der ersten Zusammenstellung sind ansonsten  alle Waren noch  aus der Region!!! Natürlich können wir auch in der regionalen Kistenzusammenstellung  nach Wunsch Südfrüchte oder anderes integrieren. Selbstverständlich werden wir wie immer alle uns bekannten Vorlieben, Abneigungen, Wünsche, konkreten Bestellungen und Unverträglichkeiten beachten und umsetzen. Zur Abokistenübersicht.

Wir wünschen allen eine schöne und geruhsame Weihnachtszeit und natürlich einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Viele Grüße,

Olaf und Stefan!

Alles drin, außer Teller, Töpfe, Herd und Besteck

Moin moin,

Nun sind auch wir  sturmerprobt, wir hoffen, dass bei Ihnen und Ihren Liebsten alles heil geblieben ist und Sie, trotz gehörig Wind um die Ohren, einige schöne gesellige Stunden an Nikolaus verleben konnten.

An dieser Stelle

Superschmelz

wollen wir nochmals einen kleinen Zwischenstand über  die „Bios im Genlabor “ geben, unseren ganzen Artikel zur CMS Problematik  finden sie hier : Klick, erste kleinere Erfolge sind nun schon bei der CMS-Problematik zu verzeichnen. Speziell in Italien wächst das Bewusstsein der Erzeuger, sich um CMS-freies Saatgut zu bemühen. Die ersten Kooperativen nutzen bereits Saatgut, welches vom Lieferanten als CMS-frei deklariert wird oder orientieren sich an den Empfehlungen der deutschen Anbauverbände. Leider sind auch bei solchen Sorten CMS- Verunreinigungen noch nicht 100%ig auszuschließen, da fehlende oder gar falsche Informationen seitens der Saatgutfirmen weiterhin große Probleme bereiten und eine durchgängige Transparenz verhindern. Abhilfe soll eine Datenbank schaffen, die zur Zeit von dem schweizerischen Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)
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