Melonenzeit!

Bei der Hitze geht doch nchts über eine frische Melone!
Wasser- und Galia-Melonen findet Ihr neben vielem anderen in
dem Obst & Gemüse Angebot dieser Woche (KW28).

Weiterhin füllt sich die O&G Liste bei sinkenden Preisen mit immer mehr Produkten aus regionalen Biolandbetrieben, bald können auch wieder Zwiebeln und Möhren geerntet werden.

Ich sehe fast nur Minus Zeichen…

d.h. das vieles in der Obst & Gemüse Liste (KW27) im Preis für diese Woche gesunken ist.

Besonders empfehlen wir diese Woche Kohlrabis und Eissalat vom Biolandhof Kastenholz.
Und ab nächster Woche haben wir höchstwahrscheinlich auch wieder deutsche Möhren!

Im ganzen Monat Juli können wir Euch Galia Melonen günstig anbieten.

Aus Wikipedia
Die Galiamelone (Cucumis melo var.) gehört zu den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae) und entstand aus einer israelischen Kreuzung von Ogenmelonen und der Honigmelonen-Sorte „Honey Dew“.
Sie haben ein Gewicht von ca. 1,5 Kilogramm, eine grünlich gefärbte Rinde, die mit einer netzartigen Struktur überzogen ist und einen süßen Geschmack. Hauptbestandteil ist Wasser (circa 90%), daneben enthält die Galiamelone sehr viel Beta-Carotin (Provitamin A) und etwas Vitamin C.

Honigmelonen (Cucumis melo ssp. melo var. inodorus), auch Zuckermelonen genannt, zählen zu den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae) und sind damit Gemüse, werden jedoch gemeinhin als Obst angesehen. Sie gehören zur Gattung der Gurken, mit den Wassermelonen sind sie entfernt verwandt. Reife Honigmelonen sind von hellgrün bis ockergelb gefärbt. Honigmelonen werden hauptsächlich in Asien angebaut, jedoch werden in den USA, in Mexiko und in vielen Mittelmeerländern, aber auch in der Pfalz, im Kraichgau und im südlichen Rheintal Honigmelonen produziert. Eine Unterart der Honigmelone ist die Cantaloupe-Melone. Honigmelonen sind süß.

Für ein paar Wochen…

können wir Euch „Dicke Bohnen“ und „Zuckererbsen“ anbieten, diese bekommen wir direkt vom Biolandbetrieb Christof Gertken geliefert.

Zusätzlich zur
Obst & Gemüse Liste KW26,
gibt es diese Woche auf Vorbestellung bis Mi. abend noch:
regionale Erdbeeren (Tagespreis, ca. 2,70 € / 500g Schale)
und
sehr leckere rote Kirschen aus Frankreich für 2 € pro 250g.

Und wieder eine neue…

Obst & Gemüse Liste (KW25).

Viele Gemüsesorten, welche uns über den Winter begleitet haben, sind zur Zeit nicht zu bekommen bzw. zu teuer. Aber im Sommer steht einem der Sinn eher nach Tomaten, Gurken und Obst. Diese werden immer günstiger und wir versuchen aus dem reichhaltigen Angebot für Euch die schmackhaftesten Sorten einzukaufen.

Erdbeeren bieten wir wieder zum Tagespreis an.
Letzte Woche konnten wir die leckeren Sommerfrüchte für 3,20 Eur pro 500 g Schale ausliefern, diese Woche müßten sie etwas billiger werden.

Eine schöne Woche wünschen

Stefan & Olaf

Ein paar allgemeine Informationen zur
Aprikose
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Systematik
Klasse: Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige (Rosopsida)
Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae)
Ordnung: Rosenartige (Rosales)
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Gattung: Prunus
Art: Aprikose
Wissenschaftlicher Name: Prunus armeniaca L.

Die Aprikose (Prunus armeniaca) (von arabisch al-barquq), in Österreich, Bayern und Südtirol nur Marille (aus italienischen armellino zu lateinischen armeniacum pomum: armenischer Apfel), gehört wie die Pflaume zur Untergattung Prunophora (Prunus im engeren Sinne) der zu den Rosengewächsen zählenden Gattung Prunus.

Beschreibung

Baum: Kleiner bis mittelgroßer Baum mit breiter, dichter Krone.
Blatt: Die Blätter sind herzförmig, zugespitzt und etwa 8 cm breit.
Blüte: Die Blüten sind weiß bis rosarot gefärbt.
Frucht: Die Früchte haben einen Samen – den Marillenkern (Stein), sind gelb bis orange gefärbt und manchmal sonnenseits mit roter Backe. Die Schale ist glatt und fast haarlos. Marillen reifen nach der Ernte nach, sie zählen zu den klimakterischen Früchten.

Pflege
* Schnitt:
Aprikosenbäume sollten in der Regel kaum geschnitten werden. Hauptsächlich die senkrecht aufschießenden Wassertriebe sollen entfernt werden. Der Zeitpunkt dafür sollte um die Blütezeit bzw. im Sommer bis spätestens zum Blattfall gewählt werden. Zu große Wunden am Stamm sind unbedingt zu vermeiden, starke Verzweigungen werden zuerst durch ableiten geschwächt, und dieser „Zapfen“ erst später oder wenn möglich gar nicht entfernt. Die entstehenden Wunden sollten nach Möglichkeit umgehend mit „Baumpflaster“ o.ä. verschlossen werden.
Herkunft und Anbaugebiete

Die Aprikose stammt aus Nordost-China nahe der russischen Grenze, nicht aus Armenien, wie der botanische Name vermuten lässt. Sie erreichte Armenien erst nach dem 3000jährigen Durchwandern Zentralasiens. Die Römer brachten sie schließlich 70 v. Chr. über Griechenland nach ganz Europa.

Traditionelles Anbaugebiet für Aprikosen ist u.a. die ungarische Tiefebene. Die Türken besaßen zur Zeit ihrer Herrschaft über diese Ebene riesige Aprikosenplantagen, jedoch verödeten diese Gärten nach dem Abzug der Türken.

Mit dem Obstanbau begann man in der Tiefebene erst wieder zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als sich diese Ebene aufgrund heftiger Sandstürme in eine einzige Sandwüste zu verwandeln drohte. Zum Binden des Flugsands erwiesen sich Aprikosenbäume als besonders geeignet, da sie nicht nur sandigen Boden sondern auch Hitze und Trockenheit vertragen. Heutzutage werden Aprikosen insbesondere in den Mittelmeerstaaten wie Italien und Spanien angebaut. Es gibt jedoch auch in nördlicher gelegenen Gebieten größeren Anbau dieser Früchte, u.a. in der österreichischen Wachau, im Südtiroler Vinschgau und im schweizerischen Kanton Wallis. Das weltweit größte Anbaugebiet für Aprikosen liegt in der osttürkischen Provinz Malatya am Oberlauf des Euphrat. Dort werden die süßen Aprikosen entsteint und als ganze Frucht getrocknet. Mittlerweile stammen ca. 95% der in Europa gehandelten getrockneten Aprikosen aus Malatya. Seit einigen Jahren werden auch frische Früchte nach Europa exportiert.

Die Vermehrung geschieht vorwiegend durch die Okulation.

Kulturelle Aspekte

In Europa wurden Aprikosen lange Zeit für Aphrodisiaka gehalten. In diesem Zusammenhang tauchen sie auch in William Shakespeares Ein Sommernachtstraum und John Websters Die Herzogin von Malfi auf.

Die Obstzeit beginnt!

In dieser Woche kommen Pfirsiche und Mini-Wassermelonen in
der aktuellen Obst & Gemüse Liste KW24 dazu.

Norddeutsche Erdbeeren bieten bieten wir diese Woche auch an, da diese zu Tagespreisen gehandelt werden können wir noch keinen Preis festlegen. Wir schätzen das die 500g Schale max. 3,50 € kosten wird. Bitte bis Mittwoch Abend vorbestellen.

Besonders empfehlen wir die günstige und aromatische Strauchtomate „Butterini“ und die leckeren Cocktailtomaten.

Regionalen Blumenkohl gibt es zwar schon, aber bei den astronomischen Preisen verzichten ein paar Wochen auf ihn.

Viel Spaß beim Baden oder beim „WM-gucken“

Wann wird es denn endlich Sommer?

Die Erdbeersaison steht in den Startlöchern, es gibt schon die ersten aus der Region. Wir warten noch eine Woche ab und hoffen auf gutes Wetter und fallende Preise.
So langsam werden wir unser Südfrüchteauswahl erweitern. Nachdem letzte Woche Aprikosen (sehr lecker übrigens) dazu kamen, kommen in den nächste Wochen Trauben, Pfirsiche und Nektarinen dazu.
Galia Melonen können wir diese Woche besonders günstig anbieten.

Zusätzlich können wir noch diverse Kräuter im Topf anbieten. Einfach nachfragen!

Sonderaktionen im Monat Juni 06

vielleicht ist ja etwas leckeres für Euch dabei.
Noch sind keine Erdbeeren…
in unserer Obst & Gemüse Liste KW 22 zu finden.
Es gibt zwar schon die ersten aus Süddeutschland, diese sind aber mit knapp 4 € pro 250g Schale
zu teuer. Noch ein paar sonnige Tage und die regionalen Erdbeeren legen ihr rotes Gewand an.

Die Preise bei Paprika, Tomaten sinken weiterhin, wohingegen die
Hochpreislage bei den Äpfeln anhält.

Zum Spargel:
Die Beste Qualität ist momentan in der Mitte der Spargelsaison
für 8,20 € (weiß/violett, 18 – 24 mm) pro kg zu haben.

Empfehlen möchten wir Euch heute die frischen Salate, Kräuter und Kohlrabi
aus regionalem Biolandanbau.

Sinkende Preise…

in dieser Woche ziehen sich durch unser Obst & Gemüse Liste (Kw 21).
Unrühmliche Ausnahme bilden wieder einmal Äpfel.

Zum Spargelangebot:
Der Tagespreis für ein Kilo weiß/violetten Spargel
mit einem Durchmesser von 18-24mm stabilisiert sich auf 8,40 €.
Die Reste von letzter Woche landeten gerade auf unserem Tisch
und alle waren sich einig:
„Der Spargel ist so zart, das mensch sich die Butter sparen kann!“