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Osterhasen Infos und Gurkensaft
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Moin moin,
Vorab diesmal etwas in eigener Sache: Wir planen zum Schulbeginn im September, in Zusammenarbeit mit 4 anderen kleinen Oldenburger Bioläden und
Kornkraft Hosüne sowie Prozept in Oldenburg, eine Bio- Brotbox-Aktion durchzuführen. Hierbei sollen ca. 1.400 ErstklässlerInnen ( also alle ) am 15. September 2014, d.h. an ihrem ersten Schultag, gratis eine wieder verwertbare gelbe Brotdose, die mit einem Bio-Frühstück und einer Broschüre zur gesunden Ernährung gefüllt ist, erhalten. Die Bio-Brotbox-Aktion, die 2002 in Berlin initiiert wurde, erreicht mittlerweile bundesweit 177.000 Kinder, d.h. ein Viertel aller ErstklässlerInnen. Das besondere dieser Aktion, deren Schirmherrschaft hier in Oldenburg die Sozialdezernentin Dagmar Sachse übernommen hat, ist das gemeinschaftliche soziale Engagement lokaler Akteure aus verschiedenen Gesellschafts- und Wirtschaftsbereichen. So
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Moin moin,
Mit den ersten Stiefmütterchen von den Papenburgern ist nun endgültig der Frühling bei uns angekommen, neben Spinat und Radieschen bekommen wir nun auch schon erste Petersilie im Topf von den Ökohoflern geliefert. Die
Papenburger haben in der letzten Woche sogar schon begonnen, ihre Gewächshäuser mit Gurken zu bestücken. Auf den Äckern unserer regionalen Erzeuger läuft nun auch die Vorbereitung der Anbauflächen auf Hochtouren, beim Obstgartenwerden nun die Spargelbeete angehäufelt, die Blaubeerblüte hat begonnen und die Erdbeerpflanzen schauen auch so langsam aus dem Acker, von den beiden kamen auch der Feldsalat und die Rucola in der letzten Woche. Hein hat seine Pflanzkartoffeln nun schon zum Vorkeimen aufgesetzt, und auch viele andere Kulturen sind schon ausgesät. Ein immer größeres Problem bereiten Hein, und auch vielen anderen hiesigen Erzeugern, die immer früheren Importe von Frühkartoffeln aus Ägypten und anderen Ländern. In so
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Moin, moin,
In dieser Woche können wir von unserem Erzeuger, dem Biolandbetrieb Sozialer Ökohof aus Papenburg ausreichend Spinat bekommen, so dass wir ihn gerne als ersten Frühlingsgruß für unsere Zusammenstellungen einplanen
werden, in unserer explizit regionalen Zusammenstellung hatten wir ihn ja schon in der letzten Woche integriert. Von Stefan und Stups ( Obstgarten zur alten Schule ) kommen in dieser Woche nun auch schon Feldsalat und Rucola. Die beiden beliefern uns wie immer direkt, so dass wir hier für alle Seiten einen sehr attraktiven Preis verwirklichen können. Selbst in unseren nicht explizit regional
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Moin moin,
So langsam aber sicher ist die “ härteste“ Zeit für unsere regionalen Abokisten- Zusammenstellungen vorbei. Wie schon angekündigt, werden wir in dieser
Woche erste regionale Radieschen und Spinat von unserem Erzeuger dem Biolandbetrieb Sozialer Ökohof für unsere Kistenzusammenstellungen einplanen können, zur Wochenmitte wird uns sogar schon erste regionale Rucola erreichen. Bei unserem Erzeuger, dem Biolandbetrieb Obstgarten zur alten Schule beginnen nun, bei den frühlingshaften Tagestemperaturen, vereinzelt erste Erdbeeren mit dem Blühen, allerdings bekommen
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Moin moin,
In unserem neuen Monatsangebot bieten wir, in Zusammenarbeit mit unserem Naturkost Großhandel und Bana Fair, die Fair Trade Bananen den
gesamten März über für 1,99 € das kg an, hier verzichten wir zur Abwechslung mal auf einen Großteil unsereres Aufschlages. In Deutschland werden jährlich knapp 1,4 Millionen Tonnen Bananen verzehrt. Gut ein Drittel aller nach Europa importierten Bananen, gehen nach Deutschland. Die krummen Früchte ( selbst die Krümmung ist im konventionellen Handel genormt ) sind so beliebt, weil sie sehr nahrhaft und gesund sind – vor allen Dingen, sie sind äußerst billig. Der Preis für Bananen ist in den Supermärkten seit fast 20 Jahren nicht gestiegen. Alle großen Einzelhandelsketten unterbieten sich regelmäßig bei Bananen mit Billigangeboten. Bananen sind ein Schlüsselprodukt, für den Umsatz des Supermarkts vergleichbar mit Brot, Milch und andere Grundnahrungsmitteln. Diese Politik hat gravierende Folgen
für die Menschen, die Bananen für uns anbauen. Auf den konventionellen Plantagen können die Menschen kaum von ihrer Arbeit leben, zu gering ist die Entlohnung, denn irgendwo muss der billige Preis in unseren Supermärkten realisiert werden, und wie so oft geschieht dies auf dem Rücken der Produzenten/innen. Zu der geringen Entlohnung kommt noch ein massiver Einsatz an Chemikalien, ohne die solch große Mengen an makellosen Früchten ( mindestens 2,7 Zentimeter dick und 14 Zentimeter lang müssen sie sein, so schreibt es die „Bananenverordnung“ der Europäischen Union vor) nicht erzeugt werden könnten. Verbot von Gewerkschaften, kein Schutz vor Pestizid- Einsätzen aus der Luft, kein Geld für ein menschenwürdiges Leben und das sind nur einige der sichtbaren Schattenseiten dieser Politik. Auch unser regulärer Preis von 2,55 € das kg ist, realistisch kalkuliert, eigentlich noch zu gering. Die Menschen in den Kooperativen, auf denen unter „fairen“ Bedingungen gewirtschaftet wird, bekommen für ihre Bananen zwar weit mehr als den doppelten Preis pro Kg Banane, und zusätzlich werden soziale Projekte wie Schulen oder auch medizinische Versorgung ausgebaut, dies darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass auch Biobananen ohne Fairtrade-Siegel immer noch für einen Spottpreis angebaut werden, der eigentlich gar nicht geht. Mehr Infos und Hintergründe zu fairen Bananen und anderen fairen Früchten finden sie hier : klick
Momentan erinnern uns nur die nächtlichen Fröste daran, in welcher Jahreszeit wir uns eigentlich noch befinden. Doch auch wenn es in den nächsten Tagen nochmals etwas schmuddeliger werden soll, der Frühling ist greifbar nahe. Aus Süddeutschland werden uns zur Wochenmitte bereits erste Bärlauch Bunde, sogar Spinat und schon ab Montag die ersten regionalen Radieschen ( Sozialer Ökohof Papenburg ) erreichen, die Mengen werden allerdings sehr überschaubar sein. Bei den süddeutschen Waren ist zudem der Preis nicht gerade happig, hier im Norden beginnt die erste Ernte ca. 3 Wochen später.
Eine Übersicht über unsere neuen März-Monatsangebote finden Sie hier: klick
Für unsere Obst- und Gemüse- Abokiste der KW 10 ab dem 05.03.2014 bis 11.03.2014 haben wir als Vorschlag eingeplant: BVH= Bio von hier, RN= Regional aus Niedersachsen: Kartoffeln Laura BVH von Hein, Broccoli, Schlangengurke Spanien, Steinchampignons RN, Orangen Washington, Möhren BVH , Apfel Marnica, Birne Conference NL und Paprika rot Spanien, natürlich mit gutem kinderfreundlichen Rezept . Dies gilt natürlich auch für unsere explizit regionale Variante. In der Kalenderwoche 10 unterscheidet sie sich bei den Orangen, Gurken, Broccoli, Paprika und den Birnen. Ansonsten sind auch in der ersten Zusammenstellung alle Waren aus der Region! Vorschlag regionale Zusammenstellung KW 10 : Steckrüben ( natürlich auch mit gutem kinderfreundlichen Rezept), Kartoffeln BVH von Hein, Feldsalat Bioland, Knollensellerie BVH, Elstar RN Demeter, Möhren BVH Ökohof Bioland, Apfel Marnica RN Demeter und Pastinaken Bioland BVH. Selbstverständlich werden wir wie immer alle uns bekannten Vorlieben, Abneigungen, Wünsche, konkreten Bestellungen und Unverträglichkeiten beachten und umsetzen. Zur Abokistenübersicht.
Als Brot der Woche haben wir in dieser Woche den Rabauken:
Getreide: 100% Roggen
Saaten und Zutaten: Leinsaat, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Hirse, Amaranth, Steinsalz, 1% Sirup,
angesetzt wird es mit Sauerteig & Backferment
Eine Gesamtübersicht über unser aktuelles Obst- und Gemüseangebot der Kalenderwoche 10, gültig ab dem 05.03.2014 bis 11.03.2014 finden Sie hier : Web-ECO-Download-O-G-Kw-14-10
Viele Grüße, Olaf und Stefan
Moin moin,
Mit dem nun bald beginnenden März stellt sich langsam eine gewisse Unruhe und Vorfreude bei uns und vor allem unseren regionalen Landwirten ein.
Alles steht in den Startlöchern, die nächste Anbau- Saison kann nun richtig
beginnen. Wenn alles gut geht, werden wir schon im Laufe der Woche erste regionale Radieschen von unserem Erzeuger dem Sozialen Ökohof aus Papenburg bekommen. Die ersten Sätze sind allerdings noch sehr klein, sollte das Wetter allerdings weiterhin so hübsch mitspielen, werden wir schon in der Kalenderwoche 10 erstmals für unsere Regiokisten Radieschen einplanen können. Diese anhaltenden frühlingshaften Temperaturen
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Moin moin,
Schon seit geraumer Zeit wird hinter verschlossenen Türen und unter Ausschluß der Öffentlichkeit über das geplante Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) verhandelt, um „Handelshemmnisse“ dies- und jenseits des Atlantiks abzubauen. Eine kritische Öffentlichkeit ist hierbei
nicht erwünscht. Es ist schon abenteuerlich, wie hier versucht wird durch Nichtinformation eine gesellschaftliche Diskussion zu verhindern. Gerade in Europa gibt es eine große kritische Öffentlichkeit, die in jahrelangen zähem Ringen zumindest einige lebensmittelrechtliche Mindeststandards durchgesetzt hat. Im Gegensatz zu den USA sind genmanipulierte Lebensmittel hier kaum an den/ die Verbraucher/in zu bringen, der
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