Hallo!

Seit letzter Woche ist Ecocion fast komplett auf dem Bloherfelder Wochenmarkt vertreten. Störtebäcker hat den Markt verlassen, und Hergen Barkemeyer hat ihren Platz eingenommen.
Nunmehr stehen unser Lieblings- Gemüseerzeuger (Christoff Gertken), unser Bäcker (Hergen Barkemeyer ) und natürlich wir selbst mit unserem Bioladensortiment zusammen und nebeneinander auf dem Markt. Wir würden uns riesig freuen, einige von unseren Abokisten- Kunden/innen auch mal persönlich kennen zu lernen. Wir haben tatsächlich einige Kunden/Innen, die wir regelmäßig beliefern, noch nie zu Gesicht bekommen.
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Endlich Frühlingsanfang,

Na das wurde aber auch Zeit, endlich wieder gerne rausgehen, stehen bleiben, durchatmen, Ohrenspitzen, in den Himmel schauen, den Vögeln lauschen, Kinder einfach raus in den Garten schicken …Dieser Winter war aber auch knapp an der Grenze des Erträglichen, von der Länge her als auch in der Intensität, umso mehr kann Mensch sich über die kleinen Frühjahrsboten freuen und sie genießen.
Für alle, die ganz schnell auch schon ein wenig Farbe in den Garten zaubern möchten, haben wir Bellis, in Rot und Weiß, und Primeln im Angebot. Bitte bestellen sie diese Pflanzen frühzeitig, auch wir müssen sehr früh ordern,
In den nächsten Wochen werden wir weitere Pflanzen und auch Kräuter im Topf in Bioland Qualität anbieten. Wir werden hoffentlich in den nächsten Wochen eine LieferantIn aus Oldenburg speziell für Kräuter und Jungpflanzen vorstellen können, die Gespräche laufen bereits… Momentan bestellen wir unsere Pflanzen über den Naturkostgroßhandel Elkershausen.
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Hallo

Fasching,
auf einer ganz großen Bühne ganz spezieller Art konnten wir gerade kürzlich in den Nachrichten bewundern: Feine Herren und Damen gaben sich ihr Stelldichein und schwadronierten über die weltgrößte Fachausstellung für Biolebensmittel in Nürnberg. Die Biofach-Messe. Immer zunehmender dominieren die Vertreter der großen Lebensmittelketten Aldi und Co auch dort das Geschehen, es gibt was zu verdienen auf dem Biosektor, und hektisch werden die Pfründe untereinander aufgeteilt. Die Ware muss nicht nur immer verfügbar sein, sie muss auch billig sein, da können dann auch ruhig mal Abstriche gemacht werden, EU- Bio und so weiter…. da werden etliche Richtlinien verwässert und der eigentliche Gedanke der Regionalität und der kleinbäuerlichen Erzeuger-Strukturen über Bord geworfen. Die kleinen Biobauern mit ihren 1-5 Hektaren an Land können nie den Bedarf einer großen Handelskette decken. Der Anbau von Biologischem Obst und Gemüse im ganz großen Stil, ohne Abstriche bei dem was Bio ausmacht ist nicht möglich. Bei diesen Leuten heißt das aber nicht, dass sie ihre Strukturen überdenken oder gar ändern würden, nein, was nicht passt wird halt passend gemacht, sprich die Richtlinien für Verunreinigungen werden aufgeweicht, gentechnisch veränderte Inhalte bis zu einem gewissen Rahmen toleriert und bei den Anbaumethoden und der Bezahlung einfach weggeschaut… Strickpullover gegen Nadelstreifen, wo Geld zu holen ist wird über Leichen gegangen, Ökonomie und Ökologie waren noch nie wirklich befreundet. Und der nächste Skandal wird nicht lange auf sich warten lassen ….
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Hola,

Dank eines netten Besuchs aus Spanien haben wir einen kleinen direkten Einblick in die aktuelle Obst- und Gemüsesituation außerhalb der großen Oldenburger Welt bekommen. Anscheinend sitzen die Spanier/innen in ihren Häuschen, die sie aufgrund der allgemeinen Wärme nur bedingt gedämmt haben, und frieren. Notdürftig umgeben von kleinen Elektro- öfchen warten sie wie wir Oldenburger/innen ebenfalls sehnlichst auf Besserung. Uns wurden bei der Schilderung natürlich sofort auch die Bilder der frierenden Gürkchen in den noch schlechter isolierten Gewächshäusern vor Augen geführt… es wächst einfach nichts besonders gut, und das nicht nur in Spanien… Daher werden momentan auch schon vermehrt die ersten Waren aus Übersee importiert.
Wir allerdings werden auch in dieser Woche standhaft versuchen Landgurken aus Italien zu bekommen. Wie auch in den letzten Wochen wurden sie uns bereits zugesagt, der Preis sei zwar etwas gestiegen, die Qualität allerdings auch überdurchschnittlich gut. Der Lieferung stehe also nichts mehr im Wege, wir haben abermals jede menge Landgurken geordert, doch glauben wir, wie auch in den letzten Wochen, erst an italienische Landgurken, wenn sie in unserem Kühlhaus liegen.
Schlangengurken und Blumenkohl sind nach wie vor nur völlig überteuert zu bekommen.
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Hallo,

Wer wie wir sehnlichst auf den Frühling wartet, verfolgt sicherlich gespannt und aufmerksam die allgemeinen Wettervorhersagen, eine Vorhersage die auch recht oft passt, macht uns allerdings nicht besonders viel Hoffnung auf baldige Besserung.
Laut dem Hundertjährigen Kalender wird es noch bis Mitte/Ende März dauerhaft kalt, für die Zeit vom 11.-16.02.09 wird kurz und prägnant vorhergesagt: es ist klar und kalt.
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Moin Moin,

Wir hoffen Ihnen geht es gut oder zumindest wieder besser.
Wir hören momentan von allen Seiten, dass die Grippewelle auch bei unseren Kunden am Wüten ist. Bei dem gruseligen kalten Ostwind in den letzten Tagen auch kein Wunder, es war auch wahrlich teilweise kein Spaß das Haus zu verlassen, wir haben derweil die Zwiebeltechnik professionalisiert, unter 10 Lagen gehen wir nicht mehr aus dem Haus oder auf den Wochenmarkt.
Da wir seit Wochen nur mäßig leckere Tomaten bekommen, und darüber reichlich genervt sind, haben wir nun über einen anderen Großhändler (Naturkost Elkershausen)
leckere Sardische Strauchtomaten eingekauft.
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Hallo,

Wie sicherlich schon die eine oder der andere bemerkt hat, sind die Orangen und Clementinen mittlerweile recht kurzlebig, sie schmecken zwar immer noch sehr gut, verderben allerdings recht flott.
Momentan würden wir raten, die Orangen und Clementinen im Kühlschrank zu lagern.
In dieser Woche werden wir anfangen, neben den Angebots-Orangen die etwas teurere Orange Washington Navel anzubieten, die Orangen sind groß und lecker, es ist eine späte Sorte, qualitativ sicherlich eine der Besten.
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Tja, kaum habe ich auch nur ans Schlittschuhfahren gedacht,

fängt es an zu tauen,aber nicht, dass es einfach nur taut, nein es wird nieselig, windig und unangenehm, für Oldenburger Verhältnisse irgendwie Standard…….
Im Rest Europas (alles was so um Oldenburg drum rum ist) sieht es allerdings nicht besser aus, die französischen und spanischen Landwirte meckern genau wie die hiesigen, selbst in den Gewächshäusern Frankreichs will nicht so recht Bewegung in die Wachstums- Vorgänge kommen, daher auch z.B. der recht stattliche Preis bei den nicht wirklich großen Salaten…
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