Auch wenn es noch nicht unbedingt so ausschaut, es wird langsam Frühling, ein sicheres Indiz dafür ist unser Lieblings- Biobauer, mit dem wir auf dem Bloherfelder Wochenmarkt stehen.
„Nächste Woche fang ich an auszusäen“, stellte er entschieden fest, das ist ein untrügliches Zeichen für den nahenden Frühling.
Los geht’s im unbeheizten Gewächshaus mit Postelein, auf dem Acker werden schon bald die ersten Möhren ins Rennen geschickt, die Winterlangeweile nähert sich dem Ende,
da freut sich der Bauer.
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In Italien starker Dauerregen, Südfrankreich mit Nachtfrösten und in Spanien Temperaturen wenig über dem Gefrierpunkt,
diese Einleitung erreichte uns zusammen mit dem aktuellen Obst- und Gemüseangebot unseres Großhandels, übersetzen lässt es sich in etwa so: Dauerregen in Italien und Frost in Frankreich
= Salate und Kräuter knapp und teuer, Spanien auch sehr kalt
= Gurken und Auberginen sehr sehr teuer.
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Kennen sie auch Käpt’n Blaubär? Das ist der lustige Opa, der seinen Enkeln immer neues Seemannsgarn erzählt, um sich in ein besonders gutes Licht zu rücken.

„Dazu gehört auch, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher erfahren können, ob mit Dioxin belastete Eier bei ihrem Lebensmittelhändler verkauft wurden“, sagte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU). Die rechtlichen Grundlagen ermöglichten den Ländern die klare und schnelle Nennung verantwortlicher Firmen sowie betroffener Chargen. „Ich erwarte von den betroffenen Ländern, dass sie die bestehenden Regelungen im Interesse der Verbraucher jetzt konsequent und entschlossen nutzen.“
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Au weh, au weh, die Eier sind knapp…

Warum wir momentan sehr knapp an Eiern sind? Ich möchte es umgänglich formulieren, die Nachfrage ist überdurchschnittlich hoch, gerüchteweise patroliert Gabriele ( die Dame hat die Hauptübersicht über die Hühnerställe beim Ökohof ) sogar nachts vor den Hühnerställen vom Ökohof , da wohl in den letzten Tagen Eier auf mysteriöse Weise verschwunden sind…wir möchten diese Gelegenheit auch nutzen darauf hinzuweisen, dass sich die von uns angebotenen Eier nicht zum Einlagern für schwere Zeiten eignen.
Spaß beiseite, wir beziehen unsere Eier nur von der Biolandbackstube Barkenhof
( unser Bäcker ) und vom Biolandbetrieb Sozialer Ökohof aus Papenburg, der Ökohof hat nun turnusgemäß ausgestallt ( Hühnerfrikassee ) und hat dadurch bedingt für ca. 9 Wochen nur die Hälfte an Eiern wie gewohnt zur Verfügung. Zusätzlich ist die Nachfrage um das Doppelte gestiegen, unser Bäcker kann diese Nachfrage an Eiern kaum deckeln, er hat schon etwas früher ausgestallt und so können wir hier zumindest einen Teil des Mehrbedarfs durch kleine S Eier decken ( sie sind auch günstiger ). Wir versuchen alle Wünsche und Bestellungen zu berücksichtigen , momentan können wir alle üblichen Dauerbestellungen auch ausführen, bei allen zusätzlichen Bestellungen bemühen wir uns nach allen Kräften sie zu erfüllen, können es aktuell aber leider nicht 100%ig versprechen. Kurzfristig haben wir überlegt einen weiteren Eierlieferanten mit in unser Boot zu nehmen, haben uns aber dagegen entschieden, nach unserer Meinung wird diese enorme Nachfrage auch wieder abflauen, ausschlaggebend für uns aber war, dass wir diese beiden Betriebe schon sehr lange kennen und dadurch wissen, wie die Hühner gehalten werden, welches Futter sie bekommen und welche Personen sich um die Hühner kümmern
Wir hoffen, das ist in ihrem Sinne.
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Die Kalenderwoche 03 startet ausgesprochen freundlich,
die allgemeine Klimaerwärmung erscheint bei dem ganzen Eier, Geflügel und Fleisch- Rumgeeiere als richtiger Lichtblick, unsere Kurzen haben das schöne Wetter produktiv genutzt und angefangen Osternester zu bauen. Frühling im Januar, mal sehen, was das Jahr noch so mit sich bringt.
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Wat de Buer nich kennt, datt frett he nich…..

Stimmt leider nicht, andersherum wird ein Schuh daraus,
die Großen Lebensmittelhersteller und Agrarunternehmen haben überhaupt kein Interesse, dass die Verbraucher/innen über Haltungs- oder Herstellungsabläufe ins Bild gesetzt werden.
Wenn die Menschen wirklich wüssten….. würden sie vieles sicher nicht so unbedacht kaufen. Sicher, Möglichkeiten zur Information gibt es zur Genüge, aber die Masse der europäischen Konsumenten will auch nicht wirklich wissen, wie ihre Lebensmittel produziert werden, womöglich müsste Mensch etwas verändern, seinen Lebensstandard in Frage stellen, denn was bei den Hühnern anfängt hört nicht bei den Eiern auf. Erstmal hinter die Kulissen geschaut, stellen sich viele weitere Fragen, Warum hungern Menschen in der sogenannten 3. Welt, wo sie doch 2 Drittel ihrer Ernten zu uns exportieren?
Warum produziert der kleinste Teil der Menschen die größte Menge an Emissionen? Was hat das mit den Naturkatastrophen in den Drittländern zu tun? Die Liste ließe sich noch endlos verlängern.
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Nun ist es also soweit 2011 ist angebrochen. Wir hoffen das Sie einen angenehmen Jahreswechsel durchlebt haben und wünschen das einige der guten Vorsätze auch in Erfüllung gehen.
Ganz herzlich bedanken wollen wir uns im nachhinein noch mal für die vielen netten Weihnachtspräsente, außer einigen ganz speziell zugestrickten Geschenken werden wir sie innerhalb unserem kleinen Ecocion Team verlosen. Da ist für uns alle was dabei.
Das erste Obst und Gemüse Angebot in 2011 hält einige Neuerungen bereit. Die ersten Blutorangen sind ins Angebot gerutscht und auch Minigurken aus Griechenland haben wir dabei. Desweiteren haben wir eine Partie italienischen Romanesco erstanden. Die kleinen Köpfe bieten wir für 1,35€ das Stück an.
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Ecocion geht für 2010 auf die letzten Liefertouren,
unsere Freitagskunden bekommen ihre Waren schon am Donnerstag den 23.12.10
und die Samstagskunden am Freitag den 24.12.10 geliefert.
Unsere Montagskunden bekommen ihre Waren erstmalig in 2011 am 03.01.11 wie gewohnt geliefert.
In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr werden wir uns Zeit für die Familie und Freunde nehmen auch unser Ladengeschäft in der Würzburgerstr.4. bleibt ab Heiligabend bis zum 03.01.11 geschlossen.
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