Bis der Winter so richtig ins Land zieht…

können wir noch Endivie, Postelein und Feldsalat aus heimischen Gefilden anbieten.
Eisberg und Batavia kommen schon aus dem Mittelmeerraum zu uns.

Diese Woche empfehlen besonders leckere kleine, kernarme Clementinen
( schon bestimmt 20 Früchte gegessen und noch keinen Kern gefunden).
Desweiteren können wir mit dem Holsteiner Cox und dem Jonagored
zwei Äpfelsorten für 1,99 €/kg anbieten.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzwurzeln

Die Schwarzwurzel (Scorzonera) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae), die insgesamt etwa 100 Arten umfasst.

Die bekannteste Art innerhalb der Schwarzwurzel ist die „Garten-Schwarzwurzel“ (Scorzonera hispanica L.), die oft auch einfach „Schwarzwurzel“ genannt wird. Wie ihr botanischer Name andeutet, stammt sie von der iberischen Halbinsel, von wo aus sie im 17. Jahrhundert nach Mitteleuropa kam.
Die länglichen Wurzeln werden in den Wintermonaten als Gemüse gegessen, und geben der Schwarzwurzel auch den Namen Winterspargel.

Die Garten-Schwarzwurzel ist eine zweijährige Pflanze, die im ersten Jahr die zum Verzehr geeignete Wurzel entwickelt, um dann im zweiten Jahr zur Blüte zu gelangen.
Die Schwarzwurzel gilt als nahrhaft; sie enthält Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate und Minerale. Von Interesse für Diabetiker ist, dass die Kohlenhydrate in Form des Glycosids Inulin vorliegen, welches aus Fruchtzucker (Fruktose) aufgebaut ist, und somit vom Diabetiker leichter verwertbar ist. Bei einigen Menschen können Schwarzwurzeln heftige Blähungen auslösen. Umgangssprachlich wird sie auch Spargel des armen Mannes, oder im Ruhrgebiet Bergmannsspargel genannt.